Ausstellungsdesign und Szenografie
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LehreSeminare

Collective Spatial Practices Werkstatt-Konferenz

25.-27.06.2021

HFG Karlsruhe

Organisation und HfG - Collective: Hajo Eickbusch, Prof. Constanze Fischbeck, Josephine Gerhardt, Julia Ihls, Jannik Lang, Dr. Andrej Mirčev, Gloria Müller, AM Philipp Schell, Leon Stark, Christina Vinke, und AM Ebba Fransen Waldhör.

Der Frage nachgehend, wie sich Räume kollektiv gestalten und anhand gemeinsamer Praxis hervorbringen lassen, initiiert der Fachbereich „Ausstellungsdesign und Szenografie“ eine Standortbestimmung in Form einer transdisziplinären Werkstatt-Konferenz. In Zusammenarbeit mit den fünf internationalen Kollektiven – Karrabing Film Collective/Elizabeth Povinelli; Making Futures; Numen for Use; Collectif Paranthèse, und Turbo Pascal – findet im Lichthof der HfG und auf dem Open Campus vor der Hochschule eine Reihe von Workshops, Werkvorträgen und Diskussionen in verschiedenen Formaten statt. Die eingeladenen Kollektive sind in den Kontexten von Bildender Kunst, Film, Architektur, Performance, Szenografie und Design tätig.

Im Fokus der vier über die drei Tage der Konferenz dauernden Workshops stehen praxisorientierte Ansätze für kollaborative Handlungsszenarien, aus denen Raumarbeiten in Form von temporärer Architektur, Installation und performativer Intervention hervorgehen. „Collective Spatial Practices“ zieht keine klaren Grenzen zwischen Vortrag, Q&A, Pause, Bauen, Spazieren, Essen und Diskussion; das Format orientiert sich an affektiven und prozesshaften Wissensübertragungen. Erprobt werden dabei experimentell-horizontale Raumpraktiken, die den Fokus auf egalitäre Teilhabe und Partizipation setzen. Handeln und Reflexion über Räume verdichten sich in einem dynamischen Prozess. Als ein performativer Schauplatz für künstlerisch-diskursives Zusammensein, ereignet sich die Konferenz an der Schwelle zwischen Wahrnehmung, Praxis und Spekulation. Diskutiert werden Modelle raumgestalterischer Arbeit, die es ermöglichen Themenkomplexe wie prekäre Arbeitsbedingungen, Folgen kolonialer Ausgrenzung, Solidarität und Nachhaltigkeit in ihren Vielstimmigkeiten, Paradoxien und Dringlichkeiten offen zu legen.

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