Sommersemester 2017
Einführungsveranstaltung
Lehrende/r:
Dorn, Göngrich, Schuppelius, König, Rustemeyer
Termin/e:
Dienstag, 11. April, 10Uhr
Ort:
Szenostudio
Einführungsveranstaltung
Lehrende/r:
Dorn, Göngrich, Schuppelius, König, Rustemeyer
Termin/e:
Dienstag, 11. April, 10Uhr
Ort:
Szenostudio
Studierende und Lehrende des Fachbereichs Ausstellungsdesign/Szenografie präsentieren in kurzen Vorträgen ihre aktuellen Arbeiten und stellen diese zur Diskussion.
Kolloquium
Lehrende/r:
Dorn, Göngrich, Schuppelius, König, Rustemeyer
Termin/e:
11. April und 3.Mai
Ort:
Szeno Studio
Beginn:
18h
Kolloquium
Lehrende/r:
Dorn, Göngrich, Schuppelius, König, Rustemeyer
Termin/e:
11. April und 3.Mai
Ort:
Szeno Studio
Beginn:
18h
In diesem Seminar geht es um die Sichtweisen, Sichtbarkeit, Sichtweiten. Wir werden untersuchen, wie Sichtbarkeit unsere persönlichen und sozialen Erfahrungen formt. In einer Reihe von Exkursionen zu Institutionen des Rechts, Finanzen, Immigration, Militär werden wir recherchieren, was unsere Institutionen zeigen und was sie verbergen. Wir sehen dieses Seminar als Möglichkeit, eine künstlerische Sprachlichkeit zu entwickeln, die verschiedene Formen der Sichtbarkeit thematisiert und auf die vorgefundenen Orte reagiert und antwortet. Geplant sind Besuche in der Bundesanwaltschaft, der Ausländerbehörde in Karlsruhe, dem Europäischen Headquarter der NSA in Stuttgart, der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, der Militärbasis in Mühlheim/Baden, sowie dem Museum für Neue Kunst, Freiburg. Die Teilnahme an den Exkursionen ist für alle TeilnehmerInnen verbindlich.
VISIBILITY
The working theme for this seminar is visiblity. We will explore how forms of visibility shape our personal and social experience. What our institutions show and what they hide will be addressed in a series of visits to institutions of law, finance, immigration and culture. We will see this seminar as an opportunity to respond to these field visits by creating works that address different forms of visibility and how they constitute cultural relations or language. The planned sites are the Bundesanwaltschaft and the Bundesgrichtshof in Karlsruhe, the European Headquarter of NSA in Stuttgart, the European Central Bank in Frankfurt, the Ausländerbehörde in Karlsruhe, military bases in Mühlheim and the Museum für neue Kunst in Freiburg Students signed up for this seminar will be expected to attend all excursions.
Lehrende/r:
Fast/Schuppelius
Termin/e:
dienstags, 14-tägig. 16 - 20Uhr, und nach Vereinbarung (bei Exkursionen 25.4., 16.5., 20.6. ganztägig)
Beginn:
Montag, 24.4. 18. – 19 Uhr
Lehrende/r:
Fast/Schuppelius
Termin/e:
dienstags, 14-tägig. 16 - 20Uhr, und nach Vereinbarung (bei Exkursionen 25.4., 16.5., 20.6. ganztägig)
Beginn:
Montag, 24.4. 18. – 19 Uhr
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten, Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen, Kolloquien und Präsentationen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang
Lehrende/r:
Schuppelius
Termin/e:
14-tägig, n.Vereinbarung, siehe Aushang
Ort:
Raum 316
Lehrende/r:
Schuppelius
Termin/e:
14-tägig, n.Vereinbarung, siehe Aushang
Ort:
Raum 316
THEATER DER WELT, auch als Documenta der performativen Künste bezeichnet, ist eines der bedeutendsten internationalen Theaterfestivals, das alle 3 Jahre innovative Entwicklungen im und um das Theater präsentiert. Vom 25.Mai – 11. Juni ist es unter der Leitung von Joachim Lux und Amelie Deuflhard zu Gast in Hamburg.
http://www.theaterderwelt.de
Wir beteiligen uns an einem Begleitprogramm des Festivals für Studierende der angewandten Künste, der Theaterwissenschaften und anderer theaternaher Disziplinen, in dem Vorstellungen des Hauptprogramms Ausgangspunkt intensiver Diskussionen zu Fragen zeitgenössischer Theaterästhetik, Dramaturgie und Produktionsweise sind.
Bestandteil des Exkursionsprogramms sind außerdem ein Einblick in das diesjährige Festivalzentrum auf Kampnagel sowie ein Kurzworkshop gemeinsam mit Jesko Fezer, Professor für „Experimentelles Design“ und seinen StudentInnen der Hochschule für bildende Künste, Hamburg.
Anreise und Unterbringung in Hamburg organisieren die TeilnehmerInnen selbst. Die Eintrittskarten für die Vorstellungen werden etwa 12 Euro kosten.
Anmeldung:
Es wird zunächst um eine unverbindliche Anmeldung der Interessenten an Christina Scheib gebeten cmscheib@hfg-karlsruhe.de
Das ausführliche Programm wird in der Einführungsveranstaltung am 3.Mai vorgestellt. Die Teilnahme an diesem Seminar ist für alle Mitreisenden verbindlich.
Teilnehmerzahl max. 12
Exkursion
Lehrende/r:
Fülle / Schuppelius
Termin/e:
Einführungsveranstaltung: 4.5. 10Uhr Raum 102 /Exkursion voraussichtlich vom 29. Mai – 1.Juni 2017. Die genaue Terminierung wird noch bekannt gegeben.
Exkursion
Lehrende/r:
Fülle / Schuppelius
Termin/e:
Einführungsveranstaltung: 4.5. 10Uhr Raum 102 /Exkursion voraussichtlich vom 29. Mai – 1.Juni 2017. Die genaue Terminierung wird noch bekannt gegeben.
In diesem Workshop geht es insbesondere um Fragestellungen bei der Entwicklung von Kostümbildern im performativen wie theatralen Kontext, verschiedene Formen und Möglichkeiten der Visualisierung und Strategien des experimentellen Entwerfens. Unterschiedliche Darstellungsmethoden und Experimente bis hin zum Maßstab 1:1 sollen erprobt, präsentiert und diskutiert werden, um schließlich einen eigenen ästhetischen Standpunkt zu entwickeln.
Die im Wintersemester entstanden Entwürfe und Texte zum Thema Doppelgänger können weiter ausgearbeitet oder neu formuliert werden. Der Workshop richtet sich an Studierende im Grund- und Hauptstudium und schließt mit einem Kurzzeit- Entwurf eigener Arbeiten und deren Präsentation beim RUNDGANG ab. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
max. Teilnehmerzahl 16
Lehrende/r:
Reuss
Termin/e:
10. – 14.Juli 2017 ganztägig
Ort:
Szeno Studio
Lehrende/r:
Reuss
Termin/e:
10. – 14.Juli 2017 ganztägig
Ort:
Szeno Studio
“Das neue Stück” ist eine monatliche Reihe des Staatstheaters Karlsruhe, in der die Stücke junger Autoren und aktuelle Theatertexte präsentiert werden. Die Stücke werden von Regieassistenten des Staatstheaters szenisch eingerichtet und dem Publikum in Anwesenheit des Autors auf der STUDIO-Bühne präsentiert. Im ersten Teil des Seminars vermittelt der Dramaturg Michael Nijs Grundlagen zur Theorie der zeitgenössischen Dramatik. Im Anschluss entwerfen und realisieren die Studierenden in Zusammenarbeit mit Regie und Dramaturgie in Einzel- oder Gruppenarbeiten die “Spiel-Räume” und Kostüme für die verschiedenen szenischen Lesungen.
Lehrende/r:
Nijs Kooperation mit dem Staatstheater Karlsruhe
Termin/e:
mittwochs, 16.00 Uhr – 18.00 Uhr 14-tägig, u.n.Vereinbarung
Ort:
Szenostudio/ STUDIO, Staatsschauspiel Karlsruhe
Lehrende/r:
Nijs Kooperation mit dem Staatstheater Karlsruhe
Termin/e:
mittwochs, 16.00 Uhr – 18.00 Uhr 14-tägig, u.n.Vereinbarung
Ort:
Szenostudio/ STUDIO, Staatsschauspiel Karlsruhe
Nach der Grundlagenvermittlung akademischer Zeichenkenntnisse im WS liegt der Fokus im praxisorientierten Zeichenkurs „Freihandzeichnen II“ in der vertiefenden Anwendung der erlernten Fähigkeiten und dem Experimentieren mit der Zeichnung als Werkzeug der Recherche, der objekt- und raumbezogenen Analyse sowie als Medium zur Darstellung subjektiver Ansichten und Ausdrucksformen. Dabei werden in gleichem Maße gestalterische Kompetenzen wie experimentelles und konzeptuelles Denken verlangt und gefördert. Ziel ist es, die Zeichnung als eigenständiges und vielfältiges Medium zu reflektieren und sie in der eigenen Arbeit als Entwurfswerkzeug zu etablieren.
Dieser Kurs richte sich an die TeilnehmerInnen des Kurses FREIHANDZEICHNEN I, ist darüber hinaus aber offen für Interessierte aller Fachrichtungen.
Seminar
Lehrende/r:
Tobias Becker
Termin/e:
donnerstags, 10-13 Uhr 14-tägig inkl. einer dreitägigen Zeichenexkursion vorraussichtlich 30.6 – 2.7.
Ort:
Raum 102
Beginn:
erstes Treffen: Donnerstag, 20.4. 10 Uhr
Seminar
Lehrende/r:
Tobias Becker
Termin/e:
donnerstags, 10-13 Uhr 14-tägig inkl. einer dreitägigen Zeichenexkursion vorraussichtlich 30.6 – 2.7.
Ort:
Raum 102
Beginn:
erstes Treffen: Donnerstag, 20.4. 10 Uhr
In seinem “Manifest der dritten Landschaft” entwickelt Gilles Clément einen neuen Typus von Stadt- und Landschaftsraum. Er erklärt die Flächen, die nicht vom Menschen beplant, beackert und bebaut werden – also unbenutzte und verlassene Gelände – zur “dritten Landschaft”. Hierbei stellt er fest, dass diese Zonen große Diversität und Artenvielfalt aufweisen. In seinen Thesen (die immer mit und ohne Fragezeichen gelesen werden sollen) spricht er sich dafür aus, die “Unproduktivität zur Politik” zu machen und “die Mentalität des Nicht-Eingreifens ebenso (zu) schulen, wie die des Eingreifens”. Der Begriff der „dritten Landschaft“ verweist auf den „dritten Stand“ und bezieht sich auf ein Pamphlet des Abbé Sieyès von 1789: „Was ist der Dritte Stand? – Alles. Was ist er bisher gewesen? – Nichts. Was hofft er zu sein? – Etwas.“ Die sich selbst überlassene „dritte Landschaft“ kann als das zukünftige
„Etwas“, in dem unkultiviertes Terrain und gestaltete Parkanlagen gleichzeitig in einer Stadt verwirklicht werden, verstanden werden.
Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Ideen von Gilles Clément und spüren Orte der dritten Landschaft auf. Diese Räume sind Ausgangspunkt für eine künstlerische Auseinandersetzung. Wir werden das Landschaftsmanifest auf den Begriff des dritten Raumes umdeuten und künstlerisch interpretieren und lassen uns dabei von der Frage leiten, wie sich mit Vorgefundenem arbeiten lässt. Ethnologen gleich werden wir auf vorhandene Situationen reagieren und mit verschieden Mitteln kommentieren: dabei stehen politische Aktionen, historische Aufarbeitungen oder ästhetische Interpretationen gleichberechtigt nebeneinander. Es können performative Vermittlungsformen, temporäre Displays, Publikationen, die sich als Handlungsraum verstehen, und skulptural-installative Interventionen mit Objekten entstehen. Spaziergänge und das systematische Erforschen des öffentlichen Raumes zu Fuß in Karlsruhe und bei einer Exkursion nach Berlin (20.-22.6.) runden das Seminar ab. Am 16.5. wird der Künstler Boris Sieverts zu Gast im Seminar sein und uns einen Einblick in seine Arbeit geben.
Lehrende/r:
Erik Göngrich und Thomas Rustemeyer
Termin/e:
Dienstag (18.4./2.5./16.5.-Vortrag Boris Sieverts/30.5./6.6./20.-22.6.-Berlin-Exk./4.7./12.+13.7.) 10-16 Uhr 14-täglich
Ort:
Raum 102
Beginn:
18.4., 10h
Lehrende/r:
Erik Göngrich und Thomas Rustemeyer
Termin/e:
Dienstag (18.4./2.5./16.5.-Vortrag Boris Sieverts/30.5./6.6./20.-22.6.-Berlin-Exk./4.7./12.+13.7.) 10-16 Uhr 14-täglich
Ort:
Raum 102
Beginn:
18.4., 10h
Ausgehend von Alexander Kluges Überlegungen zur realistischen Methode im Film wird es in diesem Seminar um Erfahrungen mit Orten und Personengruppen gehen, die einem fremd sind, die im Stadtbild Karlsruhes kaum präsent sind, deren mediale Repräsentationen eher oberflächlich, die politischen vielleicht gar nicht vorhanden sind. Integraler Bestandteil des Seminars ist daher ein Feldforschungsprojekt, für das sich jeder Teilnehmer mindestens einen Tag in der Woche an einem solchen Ort aufhalten und ggf. auch einbringen wird, um die Vorgänge dort sinnlich zu erfahren.
Die auf dieser Grundlange entwickelten Präsentationsformen werden weniger die Mängel des Ortes oder die Bedürfnisse der Gruppe übersetzen, als vielmehr die eigenen auch widersprüchlichen und fragmentierten Wahrnehmungen in diesen Situationen vermitteln. Vielleicht gelingt es so, ein Bild von Karlsruhe zu zeichnen, das nicht so sehr einem von der Stadt verordneten, identitären „Heimatbegriff“ entspricht, sondern einem Gemeinwesen, das aus Widersprüchen, Differenzen und Konflikten besteht, die im städtischen Raum zu verhandeln sind.
Lehrende/r:
Anja Dorn und Rebecca Stephany
Termin/e:
donnerstags, 14-täglich 14-18 Uhr Projektsprechstunden: donnerstags, 10-13 Uhr (zweiwöchig)
Ort:
Raum 102
Beginn:
Donnerstag, 20. April 2017
Lehrende/r:
Anja Dorn und Rebecca Stephany
Termin/e:
donnerstags, 14-täglich 14-18 Uhr Projektsprechstunden: donnerstags, 10-13 Uhr (zweiwöchig)
Ort:
Raum 102
Beginn:
Donnerstag, 20. April 2017
Seit ihrer Gründung gilt die documenta als eine der international bedeutendsten Großausstellungen. Seitdem sind ihre Beziehungen zum Kunstmarkt kontinuierlich reflektiert und immer wieder unterschiedlich bewertet worden: sei es als Vorbild für Kunstmessen, sei es als marktfernere Alternative zu anderen Großausstellungen wie der Biennale von Venedig oder als das Andere des Marktes. Die Veranstaltung beschäftigt sich anhand der documenta-Geschichte exemplarisch mit den vielfältigen, ebenso zwangsläufigen wie produktiven Verschränkungen zwischen dem Markt der Institutionen und dem Markt der Galerien. Dabei liegt einer der Schwerpunkte auf dem Zeitraum zwischen der ersten documenta 1955 und dem ersten „Kölner Kunstmarkt“, der ersten Messe für moderne und zeitgenössische Kunst 1967.
Workshop
Lehrende/r:
Dr. Barbara Hess
Termin/e:
4.-5. Mai und 21.-23. Juni 2017, 10-18 Uhr
Ort:
Raum 102
Workshop
Lehrende/r:
Dr. Barbara Hess
Termin/e:
4.-5. Mai und 21.-23. Juni 2017, 10-18 Uhr
Ort:
Raum 102
Gemeinsam mit Studierenden soll in diesem Workshop eine Veranstaltung zum 25. Geburtstag der Hochschule für Gestaltung entwickelt werden, das könnte beispielsweise eine Diskussionsveranstaltung, ein Symposium oder eine Ausstellung sein. Im Workshop geht es aber nicht nur um Inhalt und Format der Veranstaltung, mit der wir uns zum Selbstverständnis unserer Arbeitsweisen auch über die Hochschule hinaus positionieren können , sondern auch um Einladungen, Organisation, Pressetexte und Kalkulation des Events.
Lehrende/r:
Prof. Anja Dorn
Termin/e:
Mittwochs, 10-12 Uhr
Ort:
Raum 318
Beginn:
Mittwoch, 19. April 2017, 10 Uhr
Lehrende/r:
Prof. Anja Dorn
Termin/e:
Mittwochs, 10-12 Uhr
Ort:
Raum 318
Beginn:
Mittwoch, 19. April 2017, 10 Uhr
Die documenta 14 unter der Leitung von Adam Szymczyk trägt den Arbeitstitel “Von Athen lernen” und wird gleichberechtigt, jedoch zeitlich versetzt jeweils 100 Tage in Athen und Kassel stattfinden. Während lange die documenta-Ausstellungen im Vordergrund standen, werden seit den 1990er Jahren vermehrt Veranstaltungen in deren Vorfeld abgehalten und Publikationen herausgegeben, die die gedanklichen Vorbereitungsprozesse der Öffentlichkeit in unterschiedlichen Formaten zugänglich machen.
Paul B. Preciado (Kurator des öffentlichen Programms) legt hierbei ein Programm vor, das versucht, neben dem Informieren und Aufklären der Öffentlichkeit, neue Gesellschaften zu formieren. Anleihen bilden für ihn kleinste politische Gruppierungen, die durch Straßentheater und öffentliches Reden zu Kulissen für eine andere politische Vorstellungskraft wurden. Vorbereitend auf die Exkursion zur d14 nach Athen, die wir gemeinsam mit Matthias Bruhn unternehmen, werden im Seminar Texte aus den SOUTH-Magazinen gelesen und Mitschnitte der Veranstaltungen und des öffentlichen Fernsehprogramms gesichtet und diskutiert.
Exkursion: 12.06.–16.06.
max. 20 Teilnehmer, Anmeldungen bis spätestens 3.4.2017
Exkursion
Lehrende/r:
Prof. Anja Dorn/ Hanne König
Termin/e:
Termine: 20.-21.04. / 27.-28.04. / 11.-12.05. / 18.-19.05. / 01.-02.06. / 08.-09.06 / 29.-30.06.
Ort:
Raum 102
Beginn:
20.04.
Exkursion
Lehrende/r:
Prof. Anja Dorn/ Hanne König
Termin/e:
Termine: 20.-21.04. / 27.-28.04. / 11.-12.05. / 18.-19.05. / 01.-02.06. / 08.-09.06 / 29.-30.06.
Ort:
Raum 102
Beginn:
20.04.
„Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie“ ist ein Magazin, in dem wir seit 3 Semestern Bild- und Textmaterialien innerhalb unseres thematischen Feldes zur Diskussion stellen. Das Magazin funktioniert dabei wie ein Ausstellungsraum. Bisher erschienen 3 Ausgaben zu den Ausstellungsgestaltung der Künstlerin Judith Barry, das Werk des Architekten Stanisław Zameczniks sowie László Moholy-Nagys Bühnenbild für „Der Kaufmann von Berlin“, 1929. Im kommenden Semester möchten wir mit der Arbeit an weiteren Heften beginnen und freuen uns über neue Redaktionsmitglieder und thematische Vorschläge. Daneben werden wir auch an einem Heft zu Jan van Toorns Ausstellungsgestaltungen arbeiten, den wir zu Anfang des Semesters in Amsterdam besuchen werden.
Zu der Arbeit in der Redaktion gehören Materialrecherchen, die Diskussion und Kontextualisierung der Materialien, die Gestaltung der Ausgabe innerhalb des graphischen Konzepts, aber auch das Schreiben eines Editorials und das Lektorat (Tätigkeiten, die auch für die Gestaltung von Ausstellungskatalogen und anderen Publikationen wichtig und brauchbar sind).
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
Mittwochs, 14-18 Uhr, 14-täglich, Sprechstunden nach Vereinbarung
Ort:
Raum 318
Beginn:
Mittwoch, 19. April 2017, 14 Uhr
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
Mittwochs, 14-18 Uhr, 14-täglich, Sprechstunden nach Vereinbarung
Ort:
Raum 318
Beginn:
Mittwoch, 19. April 2017, 14 Uhr
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten, Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
Dienstag, 10-16 Uhr, 14-tägig
Ort:
Raum 318
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
Dienstag, 10-16 Uhr, 14-tägig
Ort:
Raum 318
In Bretten entsteht derzeit ein Krankenhausneubau, die Rechbergklinik. Drei unterschiedliche Orte im Gebäude (Zwei Innenhöfe, ein zentraler Flur und das Foyer) sollen durch Kunst, Design, Grafik oder Szenografie für die Patientinnen und das Krankenhauspersonal verbessert, bespielt oder aufgewertet werden. Der Wettbewerb richtet sich an HfG-Studierende aller Fachbereiche.
Abgabe, Präsentation und Jurysitzung: 26.04.2017, 14h
Zu gewinnen gibt es: 4000,00 €
Workshop
Lehrende/r:
Katharina Wahl und Thomas Rustemeyer
Termin/e:
8.3., 21.3., 11.4., 26.4.
Ort:
R 102
Workshop
Lehrende/r:
Katharina Wahl und Thomas Rustemeyer
Termin/e:
8.3., 21.3., 11.4., 26.4.
Ort:
R 102