Sommersemester 2018
Einführung in alle Lehrveranstaltung des Fachbereichs AD/SZ im Sommersemester 2018
Lehrende/r:
Becker/Krass/König/Nijs/Rustemeyer/Schäfer
Termin/e:
Mittwoch, 18. April 2018
Ort:
Szeno Studio
Beginn:
15-17 Uhr
Lehrende/r:
Becker/Krass/König/Nijs/Rustemeyer/Schäfer
Termin/e:
Mittwoch, 18. April 2018
Ort:
Szeno Studio
Beginn:
15-17 Uhr
Studierende und Lehrende des Fachbereichs Ausstellungsdesign/Szenografie präsentieren in kurzen Vorträgen ihre aktuellen Arbeiten und stellen diese zur Diskussion.
Kolloquium
Lehrende/r:
Dorn, Müller, König, Rustemeyer
Termin/e:
18.04., 15.05., 26.6.
Ort:
Szeno Studio
Beginn:
18 Uhr
Kolloquium
Lehrende/r:
Dorn, Müller, König, Rustemeyer
Termin/e:
18.04., 15.05., 26.6.
Ort:
Szeno Studio
Beginn:
18 Uhr
Fachübergreifende Vortragsreihe der Fachbereiche Ausstellungsdesign/Szenografie, Kommunikationsdesign, Kunstwissenschaft, Medienkunst und Produktdesign der HfG Karlsruhe.
Vortragsreihe
Termin/e:
Mittwochs
Ort:
Raum 112
Beginn:
18:30
Vortragsreihe
Termin/e:
Mittwochs
Ort:
Raum 112
Beginn:
18:30
Die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Diskussion, dem Austausch und der Profilierung designrelevanter Themen verschreibt. Design durchdringt heute nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens. Doch die Begriffe Designtheorie und Designforschung sind erst dabei, sich im deutschsprachigen Raum als eigenständig und zunehmend relevant zu etablieren. Die DGTF fördert eine stärkere Vernetzung der DesigntheoretikerInnen und -forscherInnen im deutschsprachigen Raum, wie auch mit internationalen Forschungsverbünden und
-einrichtungen. Die Jahrestagung der DGTF 2018 mit ca. 250 TeilnehmerInnen findet im November an der HfG Karlsruhe statt. Hierfür sollen im Sommersemester räumliche Settings entworfen werden, die verschiedene Diskursformate wie Vortrag, Podiumsdiskussion und experimentelle Gesprächsformen ermöglicht. Diese sollen zur Konferenz im November von den Studierenden realisiert werden.
Seminar
Lehrende/r:
Müller
Termin/e:
Anfangstermin Mi, 02. Mai, 16 Uhr
Ort:
Raum 317
Beginn:
02.05.
Seminar
Lehrende/r:
Müller
Termin/e:
Anfangstermin Mi, 02. Mai, 16 Uhr
Ort:
Raum 317
Beginn:
02.05.
Das Institut für Neue Technische Form wurde 1952 in der Folge des Darmstädter Gesprächs mit dem Titel „Mensch und Technik“ gegründet. In der Tradition des Deutschen Werkbunds versteht es sich selbst als Bindeglied zwischen Industrie und Gestaltung. Es besitzt eine umfangreiche Sammlung von Designobjekten mit Schwerpunkt auf den 1960er und 70er Jahren. Anhand dieser Sammlung, die derzeit ungeordnet in Kartons an verschiedenen Orten lagert, werden wir Projekte zu Archivierung und Ausstellung von Designobjekten erarbeiten.
Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Studiengang Kommunikationsdesign / Informationsdesign (Prof. Matthias Görlich) der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Aufgrund unterschiedlicher Semesterzeiten beginnt das Projekt bereits am 3./4. April mit einem gemeinsamen Workshop am INTeF in Darmstadt.
Startworkshop
3. und 4. April in Darmstadt
Termine HfG
19. April, 03. Mai, 17. Mai, 31. Mai, 14. Juni
Abschlusspräsentation
28. Juni in Darmstadt
12. Juli in Karlsruhe
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Rustemeyer
Termin/e:
Donnerstag, 14-täglich, 10-17 Uhr
Beginn:
Raum 317
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Rustemeyer
Termin/e:
Donnerstag, 14-täglich, 10-17 Uhr
Beginn:
Raum 317
Das letzte Jahrhundert war das Jahrhundert der Stadt. Wichtige Urbanisierungsprozesse und Tendenzen in der Architektur wurden in Ausstellungen reflektiert, angestoßen und mit neuen Begriffen ausgestattet. Diese Ausstellungen prägten Vorstellungen und Ideen von Raum und Stadt und hatten enorme Bedeutung für die Architektur und den Urbanismus. Im Fokus des Seminars stehen die Ausstellungen: The International Style (1932), Die Stadt von Morgen (1957), Architecture Without Architects (1964/65), Profitopolis (1970), Revision der Moderne (1984), Deconstructivist Architecture (1988), Absorbing Modernity (2014).
Bei einer Exkursion zur Floating University nach Berlin werden die Themen um die Bauausstellungen Interbau 57, IBA 87, sowie die gescheiterte IBA 2020 unter die Lupe genommen. Zudem werden Kurator*innen und Designer*innen zu einem diskursiven Dinner eingeladen um über Stadtausstellungen zu diskutieren. Eine zweite Exkursion führt uns zur Ausstellung “50 Jahre Bauhaus nach 50 Jahre Bauhaus 1968 (2018)”, sowie zur Weißenhofsiedlung in Stuttgart.
Seminar
Lehrende/r:
Rustemeyer
Termin/e:
Montags 10-14h, wöchentlich
Ort:
Raum 102
Beginn:
23.04.18
Seminar
Lehrende/r:
Rustemeyer
Termin/e:
Montags 10-14h, wöchentlich
Ort:
Raum 102
Beginn:
23.04.18
Kaum ein Begriff ist im Kunstbetrieb zurzeit so umstritten wie der des Kurators. Dabei war es die Infragestellung der Museumskustoden von Seiten der Künstler, die in den 1960er Jahren zu der Entwicklung des Begriffs und der zentralen Rolle, die KuratorInnen im aktuellen Kunstbetrieb spielen, geführt hat.
Das Seminar, das sich in erster Linie an Studierende im Grundstudium richtet, gibt einen Überblick über kuratorische Fragestellungen und Arbeitsweisen. Es erläutert den Zusammenhang der Curatorial Studies mit den Cultural Studies und der Institutionskritik. Es wird aber auch um Aspekte der Geschichte von Ausstellungen, um räumliche und zeitliche Aspekte von Ausstellungen, um narrative Räume und um das Verhältnis von Museum und Großausstellungen zur Globalisierung gehen.
Im Rahmen des Seminars werden Exkursionen in Karlsruhe und zur Berlin Biennale stattfinden. Bei dem Besuch von Institutionen Ausstellungen und im Gespräch mit deren KuratorInnen, soll die Wahrnehmung dafür geschult werden, wie Ausstellungen funktionieren und Kriterien für deren Beurteilung entwickelt werden.
Seminar
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
montags, 14-täglich, von 14-18 Uhr, Museumsbesuche 2.5., 29.5., 26.6. nachmittags, Exkursion nach Berlin 21. 24.6.2018
Ort:
Raum 318
Beginn:
30. April 2018, 14 Uhr
Seminar
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
montags, 14-täglich, von 14-18 Uhr, Museumsbesuche 2.5., 29.5., 26.6. nachmittags, Exkursion nach Berlin 21. 24.6.2018
Ort:
Raum 318
Beginn:
30. April 2018, 14 Uhr
Happenings, Performances, Aktionskunst haben sich in den 1960er und frühen 1970er Jahren zu einem eigenständigen künstlerischen Medium entwickelt. Das nach einer Performance von Dan Graham benannte Seminar bietet einen historischen Überblick über die Entwicklung in und außerhalb Europas. Es wird dabei um die Beziehung der Performancekunst zum Tanz und zur Konzeptkunst gehen, mit der sie die wiederholte Infragestellung des Kunstbegriffs teilt, aber auch um die Auseinandersetzung mit Körper, Identität, sozialen Gefügen und Raum und vor allen Dingen um feministische Performancekunst gehen. Auch Institutionen, die für die Entwicklung des Genres wichtig waren, und die Frage nach den Möglichkeiten der musealen Konservierung von Performance-Kunst werden diskutiert.
Teil des Seminars sind einzelne Abendtermine für Screenings von Performance-Videos.
Seminar
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
Montag, 30.4., sonst dienstags, 15.5., 29.5., 12.6., 26.6., 10.7. , 17.7. 10 - 14 Uhr
Ort:
Raum 318
Beginn:
Montag, 30. April, 10-13 Uhr
Seminar
Lehrende/r:
Anja Dorn
Termin/e:
Montag, 30.4., sonst dienstags, 15.5., 29.5., 12.6., 26.6., 10.7. , 17.7. 10 - 14 Uhr
Ort:
Raum 318
Beginn:
Montag, 30. April, 10-13 Uhr
Rhythmisierungsformen durch Sprache/ Sound, Körper- und /oder Kamera-Bewegung, Licht und in Ausstellungen
Das Seminar It’s all about rhythm beschäftigt sich mit Rhythmisierungsformen in künstlerischen Arbeiten und in Ausstellungen. Ausstellungen über Medienkunst, Performancekunst, Tänzer*innen wie auch Literat*innen bieten den Ausgangspunkt, um Formen der Rhythmisierung näher unter die Lupe zu nehmen und ihre Einbettung in das Format der Ausstellung zu untersuchen.
Zunächst werden die Möglichkeiten der Rhythmisierung durch Sprache und / oder Sound, durch Körper- und / oder Kamera-Bewegung, durch den Einsatz von Licht in drei Blocksitzungen recherchiert, analysiert und schließlich mit einer praktischen Übungen verknüpft, die dazu dient einzelne Formen direkt zu erproben.
Die Exkursion nach Düsseldorf, Mönchengladbach und Umgebung bietet zusätzlich Einblicke in die Entwicklung der Medienkunst, des Tanzes und der Installationskunst. Wir besuchen u.a. die Ausstellungen Generation Loss in der Julia Stoschek Collection, die von dem Künstler Ed Atkins kuratiert wurde; im K20 werden wir die Videoinstallation k.364 (2010) von Douglas Gordon anschauen und Einblicke in die Arbeitsweise der Künstlergruppe Raqs Media Collective verschaffen. Auch die Ausstellung der Bühnenbildnerin Henrike Naumann im Museum Abteiberg in Mönchengladbach steht auf dem Programm; zudem sind Besuche des Pina Bausch Archivs in Wuppertal und des Tanzzentrums NRW angedacht.
Ziel des Seminars ist es Rhythmus als ein formales Mittel zu begreifen, das durch unterschiedliche Medien Anwendung finden kann. Das Seminar bietet die Möglichkeit diese möglichen Rhythmisierungsformen in künstlerische, raumgestalterische und kuratorische Prozesse einzubetten.
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Donnerstag, 14-täglich, 10 - 14 Uhr, Freitag, 14-täglich, 14 - 18Uhr; Exkursion u.a. nach Düsseldorf, Mönchengladbach 24. - 26. Mai 2018
Ort:
Raum 102
Beginn:
26. April 2018, 10 Uhr
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Donnerstag, 14-täglich, 10 - 14 Uhr, Freitag, 14-täglich, 14 - 18Uhr; Exkursion u.a. nach Düsseldorf, Mönchengladbach 24. - 26. Mai 2018
Ort:
Raum 102
Beginn:
26. April 2018, 10 Uhr
Feminist Fiction folgt der Idee, dass ein Ausdruck des feministischen Projektes durchaus die Fiktionalisierung einer in der Zukunft liegenden Realität ist und dementsprechend die Verknüpfung des realen vorherrschenden, gelebten oder strukturellen Zustands mit möglichen zukünftigen Entwicklungen. Sehr konkret und bildlich findet eine solche Auseinandersetzung in der feministischen Science-Fiction-Literatur statt. Beispielhaft stehen hierfür Autor*innen wie Joanna Russ, Ursula Le Guin, Alice B. Sheldon (James Tiptree Jr.), Octavia Butler, Margaret Atwood und Naomi Alderman Das Lektüreseminar bietet einen Einblick in die Entwicklung feministischer Science-Fiction-Literatur, die für Theoretiker*innen wie Donna Haraway entscheidend waren. Die Lektüre und Analyse der Texte kann in eine theoretische wie praktische Auseinandersetzung münden.
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Montag, 14-täglich, von 19–21 Uhr
Ort:
Szenostudio
Beginn:
30. April 2018, 19 Uhr
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Montag, 14-täglich, von 19–21 Uhr
Ort:
Szenostudio
Beginn:
30. April 2018, 19 Uhr
„Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie“ ist unser Fachbereichsmagazin und versteht sich als ein Ausstellungsort in Heftform, in dem Materialsammlungen und Texte präsentiert und zur Diskussion gestellt werden. Das Seminar ist ein offener Redaktionsprozess und baut auf die selbstständigen Beiträge der beteiligten Studierenden auf. Die redaktionelle, gestalterische und kuratorische Erarbeitung eines Heftes umfasst Bild- und Textrecherchen, die Diskussion und Einordnung derselben in den aktuellen Diskurs um Ausstellungsdesign und Szenografie, die Kommunikation mit Gästen und Zulieferern, das Schreiben eines Editorials und anderer Texte, Lektorat und Gestaltung. Für Themenvorschläge sind wir offen. In der ersten Sitzung werden wir vorstellen, woran wir gerade arbeiten und über den anstehenden Arbeitsprozess gemeinsam entscheiden.
Seminar
Lehrende/r:
Dorn, Müller
Termin/e:
Mittwochs, 14-16 Uhr, 14 täglich
Ort:
Raum 318
Beginn:
2.5.2018
Seminar
Lehrende/r:
Dorn, Müller
Termin/e:
Mittwochs, 14-16 Uhr, 14 täglich
Ort:
Raum 318
Beginn:
2.5.2018
Poetisch – Dramatisch – Neu! Am Staatstheater Karlsruhe stellen junge Dramatiker*innen in der monatlichen Reihe “Das Neue Stück” ihre aktuellen Texte vor. Regieassistent*innen des Staatstheaters sorgen für die szenische Einrichtung, die Seminarteilnehmer*innen gestalten Bühne und Kostüme. Im ersten Teil der Lehrveranstaltung vermittelt Dramaturg Michael Nijs Grundlagen zur Theorie der zeitgenössischen Dramatik. Anschließend entwerfen und realisieren die Studierenden in Zusammenarbeit mit Regie, Dramaturgie und den Gewerken des Theaters die “Spiel-Räume” für szenische Lesungen auf der STUDIO-Bühne. Die Konzeption einer Öffentlichkeitsstrategie und die Erstellung eines Portfolios runden die Lehrveranstaltung ab.
Lehrende/r:
Michael Nijs in Kooperation mit dem Staatstheater Karlsruhe
Termin/e:
mittwochs, wöchentlich vom 25.4. bis 16.5., ab 30.5. 14-tägl. u. n. Vereinbarung, 8-10 Uhr
Ort:
Szenostudio/STUDIO, Staatsschauspiel Karlsruhe
Beginn:
25.04.
Lehrende/r:
Michael Nijs in Kooperation mit dem Staatstheater Karlsruhe
Termin/e:
mittwochs, wöchentlich vom 25.4. bis 16.5., ab 30.5. 14-tägl. u. n. Vereinbarung, 8-10 Uhr
Ort:
Szenostudio/STUDIO, Staatsschauspiel Karlsruhe
Beginn:
25.04.
Seit sechs Jahren ununterbrochen auf dem Lehrplan hat das Seminar DAS NEUE STÜCK, auch bekannt als … der HfG, mehr als 65 Studierende mit den Möglichkeiten und den Grenzen des Theaters vertraut gemacht. In einem Rückblick auf 12 Semester Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Karlsruhe diskutieren ehemalige Teilnehmer_innen wann die Zusammenarbeit einer Kunsthochschule mit einer institutionellen Kunstproduktionstätte sinnvoll ist, wie künstlerische Partnerschaften die Lehrveranstaltung überdauern können und welche Potenziale all die Jahre ungenutzt blieben. Auch Nicht-Teilnehmer des Seminars sind eingeladen, Ihre Visionen für eine Zusammenarbeit mit der größten Kulturinstitution der Stadt zu formulieren.
Lehrende/r:
Michael Nijs
Termin/e:
Mittwoch 30.5., 10.00 - 12.00 Uhr
Ort:
Szeno-Studio
Lehrende/r:
Michael Nijs
Termin/e:
Mittwoch 30.5., 10.00 - 12.00 Uhr
Ort:
Szeno-Studio
Im Praxis-Seminar denken wir Stückentwicklung von der Szenografie aus und erarbeiten in einem kollektiven Prozess eigene Ritual Rooms. Ein kurzer Theorieblock gibt Einblick in aktuelle Arbeitsmethoden und Formsprachen von interdisziplinären Kollektiven der freien darstellenden Künste – wie Rimini Protokoll, She She Pop, Far A Day Cage, Swoosh Lieu u.a.. Ausgangspunkt ihrer Arbeit sind zeitgenössische Diskurse, dokumentarisches Material oder biografische Erfahrungen. Sie experimentieren mit dem Einsatz
von Sound und Licht, platzieren Zuschauer*innen in ungewöhnliche Szenografien, schleusen sie durch interaktive Spielräume oder holen sie auf die Bühne, wo sie selbst zum Produzenten von darstellerischen Vorgängen werden.
Im Praxisblock beschäftigen wir uns damit, wie Raum und Szenografie als gleichberechtigte Akteurinnen im Stückentwicklungsprozess agieren: Wie lässt sich ein Ritual räumlich inszenieren? Wie entwicklen wir einen Dialog zwischen Raum und Zuschauer*innen? Wie erzählen wir mit Licht, Objekten, Stimme oder Sounds? Wie können wir Zuschauer*innen in Bewegung setzen und was erzählen ihre Anordnungen im Raum? Welchen zeitlichen Ablauf braucht ein Ritual oder wie lässt sich seine zeitliche narrative Struktur in einem Bildraum verdichten?
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Seminar
Lehrende/r:
Kerschkewicz
Termin/e:
Do 19.04. 10-14 + Exkursion ab 17 Di 08.05. 10-14 Sa 19.05. 10-18 Sa 02.06. 10-18 Fr 29.06. 14:30-19 Sa 30.06. 10-18
Ort:
Raum 102
Beginn:
19.04.
Seminar
Lehrende/r:
Kerschkewicz
Termin/e:
Do 19.04. 10-14 + Exkursion ab 17 Di 08.05. 10-14 Sa 19.05. 10-18 Sa 02.06. 10-18 Fr 29.06. 14:30-19 Sa 30.06. 10-18
Ort:
Raum 102
Beginn:
19.04.
Kern dieses praxisorientierten Freihandzeichnen-Kurses ist eine viertägige Zeichenexkursion zur vertiefenden Anwendung der erlernten Fähigkeiten und der Erprobung weiterer, experimenteller Möglichkeiten im Umgang mit der Zeichnung. Der Kurs stellt einerseits eine Fortführung des im Wintersemester angebotenen Kurses Freihandzeichnen dar, ist aber andererseits auch für Studierende aller Semester und Fachbereich offen.
Lag der Fokus im Freihandzeichenkurs im WS vor allem auf dem Erwerb grundlegender, akademischer Zeichenkenntnisse, so sieht das Programm für das Sommersemester vor, exemplarisch einige zentrale methodische Ansätze in der Zeichnung mit dem Anliegen zu untersuchen, die Zeichnung als Werkzeug der Recherche, der objekt- und raumbezogenen Analyse sowie als Medium zur Darstellung subjektiver Ansichten und Ausdrucksformen kennenzulernen. Dabei werden in gleichem Maße manuell-gestalterische Kompetenzen wie experimentelles und konzeptuelles Denken verlangt und gefördert. Ziel ist es, die Zeichnung als eigenständiges und vielfältiges Medium zu reflektieren und sie in der eigenen Arbeit als Entwurfswerkzeug zu etablieren.
Nach drei einführenden Veranstaltungen (donnerstags) und einer Auftaktexkursion in Karlsruhe ist eine viertägige Zeichenexkursion im Sommer geplant. Anliegen dieser Exkursion wird sein, an einem ruhigen Ort (vornehmlich in Frankreich) konzentriert an eigenen zeichnerischen Projekten zu arbeiten.
Lehrende/r:
Tobias Becker
Termin/e:
1. Treffen: Donnerstag, 26. April, 14 – 18 Uhr 2. Treffen: Donnerstag, 3. Mai, 14 – 18 Uhr 3. Treffen: Donnerstag, 17. Mai, 14 – 18 Uhr Tagesexkursion: Termin folgt 4-Tagesexkursion: Termin folgt
Ort:
Black Box
Beginn:
26.04.
Lehrende/r:
Tobias Becker
Termin/e:
1. Treffen: Donnerstag, 26. April, 14 – 18 Uhr 2. Treffen: Donnerstag, 3. Mai, 14 – 18 Uhr 3. Treffen: Donnerstag, 17. Mai, 14 – 18 Uhr Tagesexkursion: Termin folgt 4-Tagesexkursion: Termin folgt
Ort:
Black Box
Beginn:
26.04.
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten, Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Dorn
Termin/e:
Donnerstag, 10-16 Uhr, 14-täglich
Ort:
Raum 318
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Dorn
Termin/e:
Donnerstag, 10-16 Uhr, 14-täglich
Ort:
Raum 318
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten, Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Lehrende/r:
Andreas Müller
Termin/e:
Dienstag, 14-täglich, 15-19 Uhr
Ort:
Raum 317
Lehrende/r:
Andreas Müller
Termin/e:
Dienstag, 14-täglich, 15-19 Uhr
Ort:
Raum 317
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten, Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung.
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Thomas Rustemeyer
Termin/e:
Dienstag 9-12 Uhr nach Vereinbarung
Ort:
Raum 321
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Thomas Rustemeyer
Termin/e:
Dienstag 9-12 Uhr nach Vereinbarung
Ort:
Raum 321
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen (nach Vereinbarung).
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Donnerstag, 14-täglich, 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung
Ort:
Raum 321
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Donnerstag, 14-täglich, 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung
Ort:
Raum 321
Dramaturg Michael Nijs bietet Einzelbesprechungen mit Schwerpunkten Theater, Text(arbeit) und Kunst mit Laien/Experten des Alltags sowie als diplomierter Physiker auch zu naturwissenschaftlich-mathematischen Modellen an. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Michael Nijs
Termin/e:
mittwochs, 10.00 Uhr - 12.00 Uhr, 14-täglich
Ort:
Raum 316
Beginn:
2.5.
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Michael Nijs
Termin/e:
mittwochs, 10.00 Uhr - 12.00 Uhr, 14-täglich
Ort:
Raum 316
Beginn:
2.5.
Offenes Kolloquium für Vor- und Diplomand*innen. Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Gruppengesprächen. Um Anmeldung wird gebeten.
f1. Anmeldung über hkoenig@hfg-karlsruhe.de
Kolloquium
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Montag, 14-täglich, 10:30 - 13:30 Uhr
Ort:
Raum 102
Kolloquium
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
Montag, 14-täglich, 10:30 - 13:30 Uhr
Ort:
Raum 102