• Ausstellungsdesign
    und Szenografie
     
    Information
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  • all the things you are. – Die Lebenszeichen von Wolfgang Schmidt. Diplom Maxim Weirich

  • all the things you are. – Die Lebenszeichen von Wolfgang Schmidt. Diplom Maxim Weirich

  • Ausstellungsdesign
    Diplome und Vordiplome
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    • 1    Plakatwand, Exhibition Reader, Plan- und Manuskripttisch
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    • 2    Berta und Anton Skulpturen
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    • 3    Raumansicht all the things you are.
    • 4    9 mal 25 Lebenszeichen
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    • 5    Plan- und Manuskripttisch Detail
    • 6    Film Lebenszeichen Workshop
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    • Sommersemester 2019

      Betreuung:
      Prof. Anja Dorn, Prof. Johan Hartle, Prof. Andreas Müller, Prof. Sereina Rothenberger, Prof. Rebecca Stephany

      Studierende/r:
      Maxim Weirich

    • Der Künstler und Grafiker Wolfgang Schmidt (* 24. Juli 1929; † 8. März 1995) begann 1972 mit der Gestaltung seines individuellen Zeichensystems: Den Lebenszeichen.
      Bis 1979 waren von den geplanten 893 Zeichen 262 fertiggestellt, in Kombination miteinander ergeben sich aus ihnen über 394 Variationen. Ausgehend vom menschlichen Körper und seiner Umwelt, entwarf Wolfgang Schmidt einen Zeichenkatalog mit dem Ziel „den Kosmos seiner Gefühle und Erfahrungen zu vermessen“.

      Die Ausstellung all the things you are geht diesem Katalog nach und zeigt neben originalen Drucken, auch eine Auswahl an Manuskripten und Plänen. Sie geben Aufschluss über Schmidts künstlerische Ansätze und zeigen die Zeichen in ihrer Anwendung auf andere Formate und Medien. Die Exponate in der Ausstellung werden durch neu entstandene Arbeiten ergänzt, welche die durch Schmidts Zeichensystem aufgeworfenen Fragen nach Identität, Emotion und Kommunikation aufgreifen.

      Workshop, Ausstellung, Reader und Lecture-Talk sind in Zusammenarbeit mit Kindern, Kunstschaffenden, Designer*innen, Forscher*innen, sowie mit einigen seiner Wegbegleiter*innen entstanden. Die Formate kreisen dabei um das System der Lebenszeichen und setzen es zu der heutigen gesellschaftlichen Neuausrichtung im Umgang mit Emotionen und Zeichen in Verhältnis.

      Begleitet wurde die Eröffnung der Ausstellung am 15. April 2019 von einem gemeinsamen Lecture-Talk mit dem Emotionshistoriker Philipp Nielsen vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.

      Exhibition Reader mit kooperativen Beiträgen von Philipp Nielsen, Daniel Irrgang, Omsk Social Club, Gunter Rambow, Inez Fransken, Gisela Brackert und Paul Schellschmidt.

      Textredaktion mit Hanne König, Judith Milz und Johanna Schäfer

      Konzeption und Gestaltung des Readers mit Moritz Appich und Bruno Jacoby

      Digitalisierung der Lebenszeichen:
      Massimiliano Audretsch, Jona Dienst, Rana Karan & Alper Kazokoglu, Victoria Langmann, Yannick Nuss, Felix Plachtzik, Bernadeta Rimutyte

      Ausstellungskonzeption mit Diane Hillebrand

      Workshopleitung und Konzeption mit Klara Domröse

      Licht und Ton:
      Valentin Döring

      Gestaltung der Lebenszeichen Hoodies:
      Janina Capelle und Hanna Scherwinski

      Plakat für den Workshop:
      Victoria Langmann

      Workshop Film:
      Kamera: Nicolas Geissler, Benedikt Hölzl
      Schnitt zusammen mit Patrick Alan Banfield

      Leihgaben:
      Anke Schabacker, Inez Franksen, INTeF Darmstadt

      Sponsoring und Unterstützung:
      Stiftung Landesbank Baden-Württemberg
      Kulturbüro Karlsruhe
      AStA der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
      Badischer Kunstverein
      DUSS Maschinenfabrik
      Leitner Ausstellungssysteme

    • Ausstellungsdesign
      Diplome und Vordiplome

      Sommersemester 2019

      Betreuung: Prof. Anja Dorn, Prof. Johan Hartle, Prof. Andreas Müller, Prof. Sereina Rothenberger, Prof. Rebecca Stephany

      Studierende/r:

    • Externe Links
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    • Website Maxim Weirich
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