Wintersemester 2019/20
Einführung in alle Lehrveranstaltungen des Fachbereichs ADSZ im Sommersemester 2019.
Einführungsveranstaltung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König, Becker, Krass, Haas, Lindemann, Mircev
Termin/e:
Mittwoch, 16.10., 11 Uhr
Ort:
Raum 105 / Szeno-Studio
Einführungsveranstaltung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König, Becker, Krass, Haas, Lindemann, Mircev
Termin/e:
Mittwoch, 16.10., 11 Uhr
Ort:
Raum 105 / Szeno-Studio
Studierende und Lehrende des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie präsentieren in kurzen Vorträgen ihre aktuellen Arbeiten und stellen diese zur Diskussion.
Kolloquium
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König
Termin/e:
dienstags (2-wöchentlich), 18–20 Uhr
Ort:
Raum 105 / Szeno-Studio
Kolloquium
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König
Termin/e:
dienstags (2-wöchentlich), 18–20 Uhr
Ort:
Raum 105 / Szeno-Studio
Im Grundlagensemester wird in einer Serie von praktischen und experimentellen Übungen und Workshops das Spannungsfeld von Ausstellungsdesign und Szenografie erkundet. Dabei werden Entwurfs- und Darstellungstechniken erprobt und mit Techniken wie Ton, Licht und Video experimentiert. Das Grundlagenseminar wird von verschiedenen Expertinnen betreut und bietet einen Einblick in unterschiedliche Arbeitsweisen und -techniken.
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, Glodde, Künstle, Schmitt, Kirschner, Knoppik, Schäfer
Termin/e:
dienstags (14-täglich), 10–17 Uhr
Ort:
wechselnde Räume
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, Glodde, Künstle, Schmitt, Kirschner, Knoppik, Schäfer
Termin/e:
dienstags (14-täglich), 10–17 Uhr
Ort:
wechselnde Räume
Wenn es um die koloniale Herkunft heutiger Museumssammlungen geht, steht immer auch das Museum als hegemoniales, westliches Konstrukt zur Diskussion. Das museale Prinzip, dass Objekte isoliert und außerhalb ihres Kontexts präsentiert werden, ist die Grundlage der Funktionsweise von Museen. Am Beispiel des Berliner Ethnologischen Museums, das im Herbst 2020 im neuen Humboldt Forum eröffnen soll, werden wir uns mit diesem musealen Prinzip auseinandersetzen. Die Veränderung der Ausstellungen hin zu zunehmend szenografischen, interaktiven und immersiven Präsentationsformen spielt dabei eine wichtige Rolle. Welche kolonialen Konzepte werden dabei perpetuiert, und wie kann eine Ausstellung dekolonisiert werden? Ist Dekolonisierung überhaupt der passende Begriff und, wie welche Rolle spielt darin das Ausstellungsdesign?
Seminar
Lehrende/r:
Müller
Termin/e:
donnerstags (14-täglich), 10–17 Uhr
Ort:
Raum 317
Seminar
Lehrende/r:
Müller
Termin/e:
donnerstags (14-täglich), 10–17 Uhr
Ort:
Raum 317
Unser Fachbereichsmagazin „Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie“ versteht sich als ein Ausstellungsort in Heftform, in dem Materialsammlungen und Texte präsentiert und zur Diskussion gestellt werden. Das Seminar ist ein offener Redaktionsprozess und baut auf die selbstständigen Beiträge der beteiligten Studierenden auf. Die redaktionelle, gestalterische und kuratorische Erarbeitung eines Heftes umfasst Bild- und Textrecherchen, die Diskussion und Einordnung derselben in den aktuellen Diskurs um Ausstellungsdesign und Szenografie, die Kommunikation mit Gästen und Zulieferern, das Schreiben eines Editorials und anderer Texte, Lektorat und Gestaltung. Für Themenvorschläge sind wir offen. In der ersten Sitzung werden wir vorstellen, woran wir gerade arbeiten und über den anstehenden Arbeitsprozess gemeinsam entscheiden.
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Langdon
Termin/e:
mittwochvormittags (14-täglich), n. V.
Ort:
Raum 317
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Langdon
Termin/e:
mittwochvormittags (14-täglich), n. V.
Ort:
Raum 317
Das Seminar PARK widmet sich der Analyse dem 1865 als „Thiergarten“ gegründeten Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe. Das Gelände wurde mehrfach umgestaltet, unter anderem nach dem zweiten Weltkrieg und anlässlich der Bundesgartenschau 1967. Seit 2007 gibt es Evaluationen und Pläne zur Neuausrichtung und zum Umbau des Parks, die teilweise bereits umgesetzt wurden. Das Areal birgt neben Räumen, die dem Ausstellen und Aufführen gewidmet sind, ein vielfältiges System von verschiedenen sich überlagernden urbanen Heterotopien. Einige der im Zoologischen Stadtgarten vermuteten Raumsysteme sind: der Park als Garten, als Bildungseinrichtung für Kinder und Erwachsene, als Entertainmentsystem, als Weltreise, als Wohnort von Tieren, als Sammlung historischer Relikte, als System von Begrenzungen, als kulinarischer Spaziergang, als Sammlung von Ausstellungsdisplays und Bühne – Zuschaueranordnungen.
Wir werden möglichst viele Raumanordnungen untersuchen und mittels Foto, aufgezeichneten Interviews, Video, Zeichnung, Diagramm und Text darstellen. Als theoretische Reibungsfläche dient neben raumtheoretischen Texten und verschiedenen historischen Materialien die kritische Lektüre von „Der ParK“ – einer Dystopie des französischen Soziologen Bruce Begout. Am Ende des Seminars überprüfen wir die These der Überlagerung der verschiedenen Einhegungssysteme anhand einer Zusammenführung der in der Gruppe entstandenen Analysen.
Seminar
Lehrende/r:
Fischbeck
Termin/e:
mittwochs (14-täglich), 10–17h
Ort:
Raum 102
Seminar
Lehrende/r:
Fischbeck
Termin/e:
mittwochs (14-täglich), 10–17h
Ort:
Raum 102
Die neue Kooperation mit dem Theater Maillon in Straßburg beginnt mit einer Exkursion zur Baustelle des Theaterneubaus (Eröffnung Ende November 2019), einem Workshop mit dem Regisseur David Marton und einem Besuch seiner Aufführung „Narciss und Echo“.
Lehrende/r:
Fischbeck
Termin/e:
24.10.2019, 30.1.2020
Ort:
Straßburg
Lehrende/r:
Fischbeck
Termin/e:
24.10.2019, 30.1.2020
Ort:
Straßburg
Plandarstellungen sind Repräsentationen von Gebautem und Ungebautem. Sie sind Medien der Vorschau und Vorbereitung, sowie Instrumente des Entwurfs und der Kommunikation. Oftmals als Nebenprodukte des Entwurfsprozesses abgetan, stellen sie ein eigenständiges Bildmedium dar.
Im Fokus des Seminars stehen die Ausstellungsdesigns von Herbert Bayer und deren Darstellungen und Repräsentationen in Zeichnungen, Plänen, Isometrien und Perspektiven.
Seminar
Lehrende/r:
Rustemeyer
Termin/e:
montags, 9–13h
Ort:
Raum 102
Seminar
Lehrende/r:
Rustemeyer
Termin/e:
montags, 9–13h
Ort:
Raum 102
In diesem für alle Fachgruppen offenen Lesekreis beschäftigen wir uns mit Karl Marx Werk „Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie“ und lesen ausgewählte Textabschnitte gemeinsam. Hierbei wird uns der kommentierte Marx Reader von David Harvey “Marx’ »Kapital« lesen” eine Lektürehilfe sein. Ziel ist es zunächst, zentrale Gedanken, analytische Perspektiven und Methodiken (dialektischer Materialismus) aus dem Marxschen Kosmos zu erarbeiten. Diese sollen in einem zweiten Schritt mit ausgewählten Weiterentwicklungen des marxistischen Denkens ( (Post)-operaismus, Open Marxism) in Bezug gesetzt werden und zudem wichtige Kritikpunkte an Marx’ Analyse aus postkolonialen und queer-feministischen Traditionen diskutiert werden.
Seminar
Lehrende/r:
Schäfer, König, Dongus
Termin/e:
dienstags (14-täglich), 15–18 Uhr
Ort:
Raum 102
Beginn:
17.10., 17 Uhr
Seminar
Lehrende/r:
Schäfer, König, Dongus
Termin/e:
dienstags (14-täglich), 15–18 Uhr
Ort:
Raum 102
Beginn:
17.10., 17 Uhr
Anhand einer transdisziplinären Herangehensweise und Lektüre, die raumtheoretische Ansätze mit dramaturgisch-kuratorischer und künstlerischer Praxis verbindet, untersucht das Seminar den sog. spatial turn sowie den Begriff des relationalen Raums. Der Fokus richtet sich auf die Schnittstellen bildender und darstellender Kunst. Gemeinsam werden wir der Frage nachgehen, wie die Gestaltung szenischer und narrativer Raumanordnungen soziale, mediale und politische Konstellationen veranschaulichen kann. Die Intention ist die aktuellen Kultur- und Kunsttheorien wirksam mit Projekten der Studierenden zu verknüpfen und dadurch einen produktiven Dialog zwischen Theorie und Praxis zu generieren. Wir werden u.a. Texte von Martina Löw, Birgit Wiens und Stephan Günzel lesen. Neben intensiver Lektüre und Diskussionsrunden werden Konzepte und Ideen als Impulse verwendet, um kleinere Raumübungen zu gestalten. Dabei ist das Ziel, diskursive Räume in ihrer sinnlich-materiellen Dimension zu erforschen.
Seminar
Lehrende/r:
Andrej Mircev (Gastprofessur)
Termin/e:
freitags (14-täglich), 10–17 Uhr
Ort:
Raum 102
Seminar
Lehrende/r:
Andrej Mircev (Gastprofessur)
Termin/e:
freitags (14-täglich), 10–17 Uhr
Ort:
Raum 102
Das Bestreben traditionelle Gattungsgrenzen zu überschreiten und herkömmliche Kompositions-, Material- und Strukturelemente aufzuheben, führt im 20. Jahrhundert zu einer Interferenz von Bildender Kunst und Theater, die sich beispielhaft in Environment, Installationskunst, Land-Art oder site-specific-projects niederschlägt. Hier treffen neben Materialien, Formen und Medien immer auch Personen im Rahmen einer Rauminszenierung aufeinander und erzeugen szenische Konstellationen zwischen Objekten und Subjekten, die zwischen Ausstellung und Aufführung changieren. Das Seminar widmet sich in einem theoretischen und praktischen Teil der Erfahrung, Analyse und Gestaltung solcher Räume. Besonders brisant werden diese Fragen wenn strategische oder spielerische Verfahren des Eintauchens, der Partizipation oder Aktivierung den Betrachter_innen Erfahrungen der Immersion bescheren (sollen). Wie werden Körper durch Installationen zueinander in Beziehung gesetzt? Welche Blick- und Machtverhältnisse sind darin wirksam? Wie können die Besucher_innen affektiv einbezogen werden und welche Erfahrungsräume entstehen dabei?
Workshop
Lehrende/r:
Barbara Gronau
Termin/e:
3.–7.02.2020
Ort:
303 und 313
Workshop
Lehrende/r:
Barbara Gronau
Termin/e:
3.–7.02.2020
Ort:
303 und 313
Poetisch – Dramatisch – Neu! Am Staatstheater Karlsruhe stellen junge Dramatiker*innen in der monatlichen Reihe “Das Neue Stück” ihre aktuellen Texte vor. Regieassistent*innen des Staatstheaters sorgen für die szenische Einrichtung, die Seminarteilnehmer*innen gestalten Bühne und Kostüme. Im ersten Teil der Lehrveranstaltung vermitteln die Schauspieldramaturginnen des Staatstheater Nele Lindemann und Anna Haas Grundlagen zur Theorie der zeitgenössischen Dramatik und führen in die dramaturgische und konzeptionelle Arbeit an einem neuen Text ein. Anschließend entwerfen und realisieren die Studierenden in Zusammenarbeit mit Regie, Dramaturgie und den Gewerken des Theaters die “Spiel-Räume” für szenische Lesungen auf der STUDIO-Bühne. Die Konzeption einer Öffentlichkeitsstrategie und die Erstellung eines Portfolios runden die Lehrveranstaltung ab. In diesem Semester wird das Seminar zusätzlich von Constanze Fischbeck betreut. Am ersten Termin besichtigen wir die Studiobühne des Staatstheaters und besprechen mögliche alternative Darsteller/Zuschauer-Konstellationen.
Seminar
Lehrende/r:
Haas, Lindemann, Fischbeck
Termin/e:
dienstags (wöchentlich), 15–17 Uhr; u. n. Vereinbarung
Ort:
Szenostudio und STUDIO des Staatsschauspiel Karlsruhe
Seminar
Lehrende/r:
Haas, Lindemann, Fischbeck
Termin/e:
dienstags (wöchentlich), 15–17 Uhr; u. n. Vereinbarung
Ort:
Szenostudio und STUDIO des Staatsschauspiel Karlsruhe
Im Freihandzeichenkurs sollen Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen das Zeichnen als aktives Darstellungsmittel in seiner Vielfalt nutzen. Verschiedene Techniken, wie klassische und freie Zeichenübungen, figürliches wie räumliches Zeichnen oder auch das schnelle Skizzieren mit nur wenigen, aussagekräftigen Strichen werden in Form von individueller Projektarbeit und Zeichenexkursionen erprobt. Ziel ist, die für Studenten aktiv nutzbare und in viele andere Projekte übertragbare Erweiterung des eigenen Wahrnehmungs- und Gestaltungshorizonts per Zeichnung. Zeichnen wird hier sowohl als manuell-gestalterische Kompetenz, als auch als elementare Grundlage im Entwurfsprozess vermittelt.
Seminar
Lehrende/r:
Becker
Termin/e:
donnerstags (wöchentlich), 14–18 Uhr
Ort:
Black Box
Seminar
Lehrende/r:
Becker
Termin/e:
donnerstags (wöchentlich), 14–18 Uhr
Ort:
Black Box
Videoworkshop zur Frage des filmischen In-Szene-Setzens von Objekten. Ausgehened von Videos und Filmen von Anja Kirschner und anderen zeitgenössischen Künstler*innen geht es in diesem Workshop um die filmische Auseinandersetzungen und Inszenierung von Dingen, Materie und Nicht-Menschlichem. Das Eigenleben von Szenerie und Requisiten wird erforscht, anknüpfend an Diskurse, die sich mit queeren, feministischen und dekolonialen Ansätzen zu Materialismen, Ökologien und Un-Humanismen befassen. Der Video-Workshop findet terminlich direkt im Anschluss an den Lichtworkshop statt. Im angewandten Teil geht es darum, Objekte im Studio filmisch in Szene zu setzen und dabei auch auf erlernte Lichttechniken aus dem vorangegangenen Workshop zurückzugreifen.
Workshop
Lehrende/r:
Kirschner
Termin/e:
20.–24.01.2019
Ort:
Black Box und Großes Studio
Workshop
Lehrende/r:
Kirschner
Termin/e:
20.–24.01.2019
Ort:
Black Box und Großes Studio
Einführung in die technischen Grundlagen von Licht, Ton und Bühnentechnik des Großen Studios der HfG. (13.01.–15.01.) Neben einer allgemeinen Einführung zum Thema Grundlagen der Bühnenbeleuchtung und Bühnentechnik wird es einen anwendungsorientierten Workshop geben zum Einsatz von Licht, seinen Möglichkeiten und seinen Herausforderungen anhand von Versuchsaufbauten verschiedener Beleuchtungssituationen und Lichtcharakteristika (15.01.–19.01.). Das Blockseminar findet im Großen Studio statt und schließt mit der Erstellung eines Lichtkonzepts für eine Performance ab. Für die Anfänger des Studiengangs Ausstellungsdesign Szenografie ist dieser Kurs eine Voraussetzung für das Vordiplom.
Workshop
Lehrende/r:
Schäfer, Knoppik, Glodde
Termin/e:
13.–15.01. + 15.–19.01.2019, 10–16 Uhr
Ort:
Großes Studio
Workshop
Lehrende/r:
Schäfer, Knoppik, Glodde
Termin/e:
13.–15.01. + 15.–19.01.2019, 10–16 Uhr
Ort:
Großes Studio
Dorothy Vallens war ein Zusammenschluss von zwei performativen und zwei bildenden Künstlerinnen, die von 2001 bis 2006 zahlreiche Projekte im interdisziplinären, feministischen Kontext realisierten. Sie beschäftigten sich mit Inszenierungsformen von Weiblichkeit u.a. in einem Dominastudio, einem matriarchialen Königreich in Tschechien und im wrestling business. Dorothy Vallens realisierte Bildwirklichkeiten zwischen Realität und Fiktion, die sowohl in Theatern, Ausstellungen und Museen präsentiert wurden.
Der Vortrag „Other World Kingdom“ wird durch eine Übung ergänzt, die sich mit der Entwicklung von Narrativen zwischen Realität und Fiktion beschäftigt.
Workshop
Lehrende/r:
Gudrun Herrbold
Termin/e:
8.–9.01.2019
Workshop
Lehrende/r:
Gudrun Herrbold
Termin/e:
8.–9.01.2019
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten. Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Mircev, Rustemeyer, König
Termin/e:
nach Vereinbarung
Ort:
nach Vereinbarung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Mircev, Rustemeyer, König
Termin/e:
nach Vereinbarung
Ort:
nach Vereinbarung
Weiterführend an das Lektüre-Seminar Propositions for Feminist Collective Practice, das im Sommersemester 2019 stattfand, geht es in diesem Semester um die praktische Erprobung. Vorlage dafür bieten jüngst erschienen Kompendien an praktischen Ansätzen aus künstlerischen, gestalterischen und kuratorischen Perspektiven*, die durch andere erweitert werden können.
Das Seminar folgt zusätzlich der Erkenntnis, dass Annäherungen an feministische Themen stets lange Gespräche bedürfen und ihre Praktiken im Vertrauen entwickelt werden. Dass Engagement ebenso wie ein Sich-einlassen, Bewegung wie auch Konzentration dafür notwendig ist. Da kollektive Arbeit zusätzlich einer intensiven Erprobung bedarf, werden wir im Rückzug, in der Klausur agieren.
Dieses Programm wird zusätzlich durch (semi-)öffentliche Veranstaltungen, wie Vorträge, Screenings, Ausstellungsbesuche und Workshops ergänzt, die im Lauf des Semesters angekündigt werden. Sie sind nicht verpflichtend und offen für alle Studierenden.
Die Anwesenheit zu allen Terminen ist verpflichtend. Die Veranstaltung findet ab einer Teilnehmer*innenanzahl von 8 statt.
Seminar
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
(vsl.) 30.11.-1.12. , 11.-12.01. , (vsl.) 19.-21.2.
Ort:
tba
Beginn:
Mittwoch, 16.10. um 16 Uhr in Raum 102 (vertiefende Einführung)
Seminar
Lehrende/r:
Hanne König
Termin/e:
(vsl.) 30.11.-1.12. , 11.-12.01. , (vsl.) 19.-21.2.
Ort:
tba
Beginn:
Mittwoch, 16.10. um 16 Uhr in Raum 102 (vertiefende Einführung)