Lehrveranstaltungen Ausstellungsdesign & Szenografie, Dramaturgische Theorie & Kuratorische Praxis im Wintersemester 2020/21
Einführung in alle Lehrveranstaltungen des Fachbereichs ADSZ im Wintersemester 2020
KEIN SCHEINERWERB MÖGLICH
Einführungsveranstaltung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König, Neumann, Schulte, Haas, Haugland, Mircev, YRD.Works
Termin/e:
Mittwoch, 21.10.2020, 14 Uhr
Ort:
Lichtbrücke
Einführungsveranstaltung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König, Neumann, Schulte, Haas, Haugland, Mircev, YRD.Works
Termin/e:
Mittwoch, 21.10.2020, 14 Uhr
Ort:
Lichtbrücke
Studierende und Lehrende des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie präsentieren in kurzen Vorträgen ihre aktuellen Arbeiten und stellen diese zur Diskussion
KEIN SCHEINERWERB MÖGLICH
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König
Termin/e:
Di 20.10., Di 17.11. (ab 20:00 Uhr!), Di 15.12., Di 16.02.
Ort:
Szeno-Studio oder Lichtbrücke
Beginn:
18 Uhr
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, König
Termin/e:
Di 20.10., Di 17.11. (ab 20:00 Uhr!), Di 15.12., Di 16.02.
Ort:
Szeno-Studio oder Lichtbrücke
Beginn:
18 Uhr
Das Langzeitprojekt Colonial Neighbors des Berliner Kunstraums „Savvy Contemporary” begann als Aufruf an die Nachbarschaft zur Sammlung von “Objekten und Erinnerungsstücken, die mit Deutschlands kolonialer Vergangenheit assoziiert” werden können. Colonial Neighbors versteht sich als ein nichtstaatliches Archiv – und Dokumentationsprojekt. Als eine Sammlung, die keine festgelegte Form finden soll, sondern als Plattform für Autausch und Dialog und als ein Ort für vielfältige Kollaborationen fungiert.
Die Objekte der Sammlung, aber auch andere materielle wie immaterielle Spuren der Geschichte (Worte, Lieder, Erinnerungsfragmente) werden als Mediatoren einer verflochtenen Geschichte verstanden. Der französische Ethnologe Marc Augé beschreibt Vergessen und Erinnern in seinem Text „Formen des Vergessens“ (2001) als sich gegenseitig bedingende Vorgänge; als bewußte und unbewußte Prozesse einer Auswahl von zuvor erlebten Ereignissen. Auf eine ähnliche Weise beschreibt er das Verhältnis von Fiktion und Realität. Marc Augé, gelingt es, als früherer europäischer Ethnologe auf dem afrikanischen Kontinent, diese Argumentation ebenso auf die eigene Kultur anzuwenden. Das Seminar „Vergessen“ beschäftigt sich mit dem Objekt und anderen materiellen wie immateriellen Erinnerungsspuren als Ausgangspunkt für Installationen und Performanceräume. Teil des Seminars Vergessen ist eine Kollaboration mit Savvy Contemporary Berlin. Lynhan Balatbat wird in einem Vortrag und Workshop von ihrer Arbeit mit Colonial Neighbors berichten und einige Objekte der Sammlung mitbringen. Am Ende des Seminars steht eine Exkursion nach Berlin.
(https://savvy-contemporary.com/de/pillars/colonial-neighbours/)
Ein weiterer Teil des Seminars ist der Beginn einer Zusammenarbeit mit dem Performance-Studiengang „Körper, Theorie und Poetik des Performativen“ der ABK Stuttgart. Begleitend beschäftigen wir uns mit Texten von Marc Augé, Edouard Glissant, Achille Mbembe und Aleida Assmann, der Geschichte der Installation als Kunstform, sowie verschiedenen Methodiken für die Entwicklung von performativen Räumen, die Formulierungen des Vergessens gewidmet sind. Zur theoretischen Vertiefung wird das Seminar Räume der Erinnerung, Räume des Vergessens von Philipp Schulte empfohlen, es ist aber nicht obligatorisch.
Workshop von Lynhan Balatbat: 19.11., 10-13h als Teil des Seminars Vergessen, weitere Teilnehmer nur nach Voranmeldung.
Vortrag von Lynhan Balatba tmit anschliessender Diskussion: voraussichtlich am 1.12., 18 Uhr
Teilnehmer*innen: alle Jahre
Endsemesterpräsentation möglich
LEISTUNGSSCHEIN SZENOGRAFIE
Seminar
Lehrende/r:
Fischbeck (cfischbeck@hfg-karlsruhe.de)
Termin/e:
Donnerstags, zweiwöchentlich (5.,19.11.,3.,17.12.,7.,21.1.,4.,11.2.) 10-15 Uhr und Vortrag ; Workshop mit Lynhan Balatbat: 17. und 18. November 2020
Ort:
tba
Beginn:
5.11.2020
Seminar
Lehrende/r:
Fischbeck (cfischbeck@hfg-karlsruhe.de)
Termin/e:
Donnerstags, zweiwöchentlich (5.,19.11.,3.,17.12.,7.,21.1.,4.,11.2.) 10-15 Uhr und Vortrag ; Workshop mit Lynhan Balatbat: 17. und 18. November 2020
Ort:
tba
Beginn:
5.11.2020
Auf der Suche nach verschiedenen Strategien räumlicher Praktiken, die als dynamisches, körperlich und sozial engagiertes Ereignis erfahren werden können, initiieren wir ein kollaboratives Format, um (im) Raum zu denken und ihn gemeinsam zu produzieren.
In einem experimentellen und interaktiven Umfeld, das ein klassisches akademisches Konferenzmodell in einen offenen Raum der Begegnung transformieren will, wird die HfG zu einer temporären Agora. Das Publikum wird zu aktiven Teilnehmern; die klaren Grenzen zwischen Sprechen, Zuhören, Handeln und Denken werden verschoben, um Zwischenzustände als potentielle Zonen des Gemeinsamen freizulegen. Die performative Struktur der Veranstaltung ist mehr als nur eine Reihe von Keynotes und Fragen, wie Kollektive in den Bereichen Architektur, Szenografie, Design, bildende Kunst und Film, Räume bauen und gestalten. Wir generieren und teilen Wissen, indem Spekulationen mit gemeinsamen Praktiken wie gehen, kochen, bewegen, bauen, sprechen oder essen verflochten werden. Diese Wege der Vielfalt und Kollektivität sind ein Vorschlag (und eine Einladung) zu diskutieren, wie soziale Veränderungen artikuliert werden können, indem wir uns über die Art und Weise, wie Räume entworfen, geteilt und gestaltet werden, verständigen.
Konzeption, Organisation und Szenografie zur Vorbereitung der dreitägigen Workshop-Konferenz „Kollektive Räume“ zum Anwendungsfeld von Ausstellungsdesign und Szenografie vom 5.-7.Februar 2021 ; Workshops Raumplanung: 12.-13. und 26.-27. November, 10-17 Uhr
Teilnehmer*innen: Weiterführung vom SoSe 2020
Kontakt: amueller@hfg-karlsruhe.de, cfischbeck@hfg-karlsruhe.de, amircev@hfg-karlsruhe.de
LEISTUNGSSCHEIN AUSTELLUNGSDESIGN ODER SZENOGRAFIE
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Mircev
Termin/e:
Dienstags 10-12h und Workshops Raumplanung 12.-13. und 26.-27. November, 10-17 Uhr
Ort:
tba
Beginn:
26.10.2020
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Mircev
Termin/e:
Dienstags 10-12h und Workshops Raumplanung 12.-13. und 26.-27. November, 10-17 Uhr
Ort:
tba
Beginn:
26.10.2020
Unser Fachbereichsmagazin „Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie“ versteht sich als ein Ausstellungsort in Heftform, in dem Materialsammlungen und Texte präsentiert und zur Diskussion gestellt werden. Das Seminar ist ein offener Redaktionsprozess und baut auf die selbstständigen Beiträge der beteiligten Studierenden auf. Die redaktionelle, gestalterische und kuratorische Erarbeitung eines Heftes umfasst Bild- und Textrecherchen, die Diskussion und Einordnung derselben in den aktuellen Diskurs um Ausstellungsdesign und Szenografie, die Kommunikation mit Gästen und Zulieferern, das Schreiben eines Editorials und anderer Texte, Lektorat und Gestaltung. Für Themenvorschläge sind wir offen. In der ersten Sitzung werden wir vorstellen, woran wir gerade arbeiten und über den anstehenden Arbeitsprozess gemeinsam entscheiden.
LEISTUNGSSCHEIN AUSTELLUNGSDESIGN ODER SZENOGRAFIE
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Langdon
Termin/e:
Mittwochs, 15-17 Uhr (14-täglich), n. V.
Ort:
tba
Beginn:
4.11.2020
Seminar
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Langdon
Termin/e:
Mittwochs, 15-17 Uhr (14-täglich), n. V.
Ort:
tba
Beginn:
4.11.2020
Im Rahmen der monatlichen Reihe “Das Neue Stück” des Badischen Staatstheaters Karlsruhe werden aktuelle dramatische Texte vorgestellt. Regieassistent*innen des Staatstheaters sorgen für die szenische Einrichtung, die Seminarteilnehmer*innen gestalten Bühne und Kostüme.
Die SchauspieldramaturgInnen Eivind Haugland und Anna Haas lehren Grundlagen zur Theorie der zeitgenössischen Dramatik und führen in die dramaturgische und konzeptionelle Arbeit an einem neuen Text ein. Anschließend entwerfen und realisieren die Studierenden in Zusammenarbeit mit Regie, Dramaturgie und den Gewerken des Theaters die “Spiel-Räume” für szenische Lesungen auf der STUDIO-Bühne.
Constanze Fischbeck vermittelt raumtheoretische Grundlagen und begleitet die Entwurfsarbeit sowie deren praktische Umsetzung aus szenografischer Perspektive.
3 Aufführungstermine für Das Neue Stück im Studio des Staatstheaters im Laufe des WiSe 20/21,
der erste Aufführungstermin findet voraussichtlich 12/20 statt.
LEISTUNGSSCHEIN SZENOGRAFIE
Kontakt: cfischbeck@hfg-karlsruhe.de, anna.haas@staatstheater.karlsruhe.de,
Seminar
Lehrende/r:
Haas, Haugland, Fischbeck
Termin/e:
Montags, wöchentlich 15-17 Uhr bzw. nach Vereinbarung
Ort:
HfG-Raum wird noch bekannt gegeben und Studio des Staatstheater Karlsruhe
Beginn:
27.10.2020
Seminar
Lehrende/r:
Haas, Haugland, Fischbeck
Termin/e:
Montags, wöchentlich 15-17 Uhr bzw. nach Vereinbarung
Ort:
HfG-Raum wird noch bekannt gegeben und Studio des Staatstheater Karlsruhe
Beginn:
27.10.2020
Im Zuge der anti-rassistischen Proteste der „Black Lives Matter“-Bewegung ist auch die Diskussion um Gedenkorte aus der Kolonialzeit neu entbrannt. Die Frage, wie – und was – erinnert wird (und was nicht), zeigt sich hier einmal mehr als eine der räumlichen Inszenierung. Erinnerung und Vergessen manifestieren sich somit auch szenographisch und liegen im Kern entsprechender künstlerischer Fragestellungen.
Ausgehend von der Betrachtung exemplarischer Raumanordnungen (vom Denkmal über die Gedenkstätte zur Kunstinstallation) sowie zwei theoretischen Positionen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dient die Lehrveranstaltung „Räume der Erinnerung, Räume des Vergessens“ der theoretischen wie praktischen Auseinandersetzung einerseits mit dem räumlichen Potential der Wahrung von Erinnerung, aber auch andererseits mit ihrem unweigerlichen Verlust oder ihrer Unterdrückung, dem sich allenfalls spurenhaft zeigenden Vergessenen. Als theoretischer Ausgangspunkt dient dabei die Beschäftigung mit Marc Augés oft diskutiertem Begriff des „Nicht-Ortes“ (1994) sowie seiner Theorie des Vergessens (2001) einerseits, anderseits Aleida Assmanns Untersuchung kollektiver Formen des Vergessens in sozialen, politischen und kulturellen Kontexten (2016). Augé setzt sich auseinander mit leer erscheinenden, oft infrastrukturell relevanten Orten, deren geschichtliche Bedeutung abhandengekommen zu sein scheint. Assmann betrachtet das Vergessen als Grundmodus menschlichen und gesellschaftlichen Lebens, den sie anhand konkreter Beispiele (vor allem von Orten des Gedenkens) analysiert.
Im weiteren Verlauf der Lehrveranstaltungen werden auf Grundlage der theoretischen Auseinandersetzung eigene künstlerische Rauminszenierungen skizziert und diskutiert werden, deren Potential in der Amplifizierung von Vergangenem liegt – sei es durch die Verräumlichung von Erinnerung, sei es im ästhetischen Aufspüren von Vergessenem und Verdrängtem.
Die Veranstaltung setzt bewusst einen ähnlichen Schwerpunkt wie die Lehrveranstaltung zum „Vergessen“ von Constanze Fischbeck. Ein Besuch beider Veranstaltungen ist nicht verpflichtend, aber empfohlen. Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige Teilnahme sowie die Übernahme eines Referats.
Lektüren:
Marc Auge‘, Orte und Nicht-Orte. Vorüberlegung zu einer Ethnologie der Einsamkeit (1994)
Wolfgang Iser, Der Implizite Leser. Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett (1972) (Auszüge) ders., Der Akt des Lesens. Theorie ästhetischer Wirkung (1976) (Auszüge)
LEISTUNGSSCHEIN FACHTHEORIE AUSSTELLUNGSDESIGN oder SZENOGRAFIE
Kontakt: janphilippschulte@googlemail.com
Seminar
Lehrende/r:
Schulte
Termin/e:
Mittwochs:11-13.30 Uhr (4.,11.,18.11.,9.,16.12.,6.,13.,20.,27.1.,10.,17.2.)
Ort:
tba
Beginn:
4.11.2020
Seminar
Lehrende/r:
Schulte
Termin/e:
Mittwochs:11-13.30 Uhr (4.,11.,18.11.,9.,16.12.,6.,13.,20.,27.1.,10.,17.2.)
Ort:
tba
Beginn:
4.11.2020
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Fülle von Spielarten und Inszenierungsformen des Theaters zu geben, die relevant geworden sind, nachdem es sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts zunehmend vom Primat des dramatischen Textes gelöst hat. Ausgehend von den avantgardistischen Ansätzen der Theaterreformer um 1900 sollen im Rahmen von 15 Doppelsitzungen in loser chronologischer Reihenfolge schlaglichtartig sieben unterschiedliche ästhetische Schwerpunkte untersucht werden, die wesentliche Impulse auch für zeitgenössische Theater- und Performance-Projekte gesetzt haben. Die Sitzungen dienen jeweils einerseits der Lektüre und Diskussion theatertheoretischer Texte und andererseits der gemeinsamen Sichtung und Analyse von Videobeispielen.
Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige Teilnahme sowie die Vorbereitung der zu lesenden Texte.
LEISTUNGSSCHEIN FACHTHEORIE SZENOGRAFIE oder LEISTUNGSSCHEIN SZENOGRAFIE
Seminar
Lehrende/r:
Schulte
Termin/e:
Mittwochs:14.30-17h (4.,11.,18.11.,9.,16.12.,6.,13.,20.,27.1.,10.,17.2.)
Ort:
tba
Beginn:
4.11.2020
Seminar
Lehrende/r:
Schulte
Termin/e:
Mittwochs:14.30-17h (4.,11.,18.11.,9.,16.12.,6.,13.,20.,27.1.,10.,17.2.)
Ort:
tba
Beginn:
4.11.2020
BLOCKSEMINAR und EXKURSION
Das Seminar verhandelt den Ausstellungsraum als zeitgenössischen Möglichkeitsraum für die Dekonstruktion und Transformation hegemonialer Wissensformationen. Während der erste Teil im SS 2020 Kunsträume auf ihr subversives Handlungspotential hin beleuchtet hat, widmet sich der zweite Teil im WS 20/21 der kritischen Analyse von historisch und aktuell wirkmächtigen Institutionen und ihren Techniken der Machtausübung. Untersucht werden künstlerische und kuratorische Strategien, die die Dynamiken der herrschenden (neo)kolonialen und (neo)liberalen Ordnung, die materiellen und institutionellen Verkörperungen wie auch die immateriellen Aufführungen von Biomacht und Nekropolitik verhandeln, unterwandern oder direkt in diese eingreifen. Im Vordergrund stehen dabei Praktiken, die eine ständige Neubewertung der kontrollierenden, und disziplinierenden, normierenden und ausgrenzenden Gewalt einfordern, die von (Kunst‐)Institutionen und auch von Visualisierungspraktiken fortgeführt oder konstruiert werden.
Das Seminar bietet zudem einen intensiven Einblick in die kuratorische Praxis im Kontext der dreiteiligen Reihe Actually, the Dead Are Not Dead am WKV in Stuttgart, insbesondere während des Aufbaus und der Ausstellungszeit des dritten Teils, der sich dezidiert mit der Analyse und dem Transformationspotential von Institutionen auseinandersetzt.
Die Teilnahme an dem ersten Teil des Seminars ist keine Vorraussetzung.
Offen für alle Fachbereiche.
LEISTUNGSSCHEIN AUSSTELLUNGSDESIGN oder LEISTUNGSSCHEIN FACHTHEORIE AUSSTELLUNGSDESIGN
Kontakt: E-Mail: viktorneumann@gmx.de
Exkursion
Lehrende/r:
Neumann
Termin/e:
tba (eintägige Blockveranstaltung Mitte November, Mitte Februar. Exkursion Anfang März)
Ort:
Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Kuppelsaal
Beginn:
tba
Exkursion
Lehrende/r:
Neumann
Termin/e:
tba (eintägige Blockveranstaltung Mitte November, Mitte Februar. Exkursion Anfang März)
Ort:
Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Kuppelsaal
Beginn:
tba
Das Seminar untersucht die Ausstellungs- und Diskursgeschichte von Nicht-Normativität seit der Moderne. Im Zentrum stehen dabei die (Selbst-) Repräsentationen von queeren Körpern und Körpern mit funktionalen oder neuronalen Differenzen, die von Spektakularisierung und Pathologisierung, über den Tokenismus, hin zu Praktiken der Selbstermächtigung und Widerständigkeit, aber auch zu der Konstruktion neuer Normativität reichen. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen werden so unter anderem die Nicht-Norm konstruierenden Freakshows und Wissenschaftsausstellungen oder die Etablierung der kunsthistorischen Kategorien wie Art Brut untersucht. Eine Auswahl an Ausstellungen des 20. und 21. Jahrhunderts wird exemplarisch analysiert, die das Spektrum des Sichtbarkeits- und Repräsentationsbegehrens von Inklusion und Kanonisierung zu Subversion und Norm-Ablehnung widerspiegeln: Positionierungen zum heteronormativen und ableistischen kunsthistorischen Kanon, Sichtbarkeits- und Erinnerungspolitiken der HIV/AIDS-Pandemie, realpolitische und strukturelle Forderungen nach Zugängen, dissidente Strategien der Ablehnung von Disidentifikation und Opazität, das Hervorheben anderer Narrationen. Zugleich werden die jüngeren Bestrebungen des Queerens und Crippens von Archiven und Institutionen und die historischen Ursprünge der aktuell allseitig verhandelten Ideen und Praktiken um Kinship und Care beleuchtet.
Offen für alle Fachbereiche
LEISTUNGSSCHEIN FACHTHEORIE AUSSTELLUNGSDESIGN
Kontakt: viktorneumann@gmx.de
Seminar
Lehrende/r:
Neumann
Termin/e:
Dienstags, 14-tägig, 14-17 Uhr (10.11., 24.11., 8.12., 22.12., 12.01., 26.01., 02.02., 16.02.)
Ort:
tba
Beginn:
10.11.2020
Seminar
Lehrende/r:
Neumann
Termin/e:
Dienstags, 14-tägig, 14-17 Uhr (10.11., 24.11., 8.12., 22.12., 12.01., 26.01., 02.02., 16.02.)
Ort:
tba
Beginn:
10.11.2020
Im Seminar untersuchen wir den Pavillon als Ausstellungsarchitektur und -ort im Zusammenhang mit unterschiedlichen künstlerischen und kuratorischen Praktiken. Ausgehend von der generellen Frage welche Konzeptionen durch die Architektur von Pavillons ermöglicht oder ausgeschlossen werden, fokussieren wir uns im Folgenden auf eine aktuelle Fallstudie. Anhand des geplanten Neubaus eines historischen DDR-Pavillons für die nGbK (neue Gesellschaft für bildende Kunst e.V., Berlin) auf der Karl-Marx-Allee in Berlin wollen wir eine Reihe von Fragen verhandeln: Welche Rolle spielt der Typus Pavillon für das Ausstellungsmachen, sowie für ortsspezifische künstlerische Arbeiten? Was für einen—baulichen, urbanen, politischen und sozialen—Raum konstituiert ein Pavillon im Stil der Ost-Moderne in dieser historisch aufgeladenen Situation? Welche Funktionen kann ein Kunstverein annehmen, dessen Programm basisdemokratisch organisiert ist? Wie spiegelt sich das in der räumlichen Ästhetik und Gestaltung wieder? In einem letzten Schritt erarbeiten wir Versuchsanordnungen und entwerfen Modelle für einen Pavillon oder ein kuratorisches Konzept, welches es ermöglicht, dass an diesem Ort Innen und Außen zusammenkommen.
Offen für alle Fachbereiche
FACHSPEZIFISCHER THEORIESCHEIN oder PRAXISSCHEIN MK oder ADSZ
Kontakt:
fschaefer@hfg-karlsruhe.de
trustemeyer@hfg-karlsruhe.de
Seminar
Lehrende/r:
Schäfer, Rustemeyer
Termin/e:
locktermine: tba ; Einführung: 23.10., 10-16 Uhr ; Individuelle Termine in Themen-Gruppen (Woche 44); Exkursion/Workshop nach Berlin: 15.-18.11.; je ca. 10-18 Uhr
Ort:
Raum 101/102
Beginn:
23.10.2020
Seminar
Lehrende/r:
Schäfer, Rustemeyer
Termin/e:
locktermine: tba ; Einführung: 23.10., 10-16 Uhr ; Individuelle Termine in Themen-Gruppen (Woche 44); Exkursion/Workshop nach Berlin: 15.-18.11.; je ca. 10-18 Uhr
Ort:
Raum 101/102
Beginn:
23.10.2020
Das Forschungsseminar ist das erste von einer Reihe, die sich dem Verhältnis von Körper und Raum aus verschiedenen Perspektiven widmet. Dieses Semester untersuchen wir die vielfältigen Beziehungen, die zwischen performativen Praktiken und dem Ausstellungsraum entstehen. Anhand von ausgewählten Fallstudien, die wiederum den Körper selbst thematisieren, erarbeiten wir uns die historischen und diskursiven Dimensionen des Themas; diese reichen von verschiedenen Display-Formaten von archivarischem Material bis hin zu einer experimentellen kuratorischen Praxis, die sich selbst performativer Strategien bedient. Wir besprechen sowohl installative Praktiken von Performancekünstler*innen wie Joan Jonas, Tania Brugueras Interventionen und das feministische Performance Projekt Womanhouse (Los Angeles, 1972), dokumentarische Strategien, wie die der Fotografin und Filmemacherin Babette Mangolte, die bereits in den 70er Jahren Arbeiten von Choreograph*innen (u.a. Trisha Brown, Lucinda Childs, David Gordon und Yvonne Rainer) dokumentierte, aber auch mit welchen Mitteln z.B. der Kurator Pierre Bal Blanc den Körper innerhalb einer Ausstellung involviert.
Das Seminar findet in Vorbereitung auf die Reihe „Move in 5 Positions“ statt, die für das SS 2021 geplant ist und Vorträge und Workshops von künstlerischeren Positionen umfasst, die performative/choreografische Arbeiten für den Ausstellungskontext entwickeln.
LEISTUNGSSCHEIN AUSSTELLUNGSDESIGN/LEISTUNGSSCHEIN SZENOGRAFIE/LEISTUNGSSCHEIN MK oder LEISTUNGSSCHEIN FÄCHERÜBERGREIFENDES PROJEKT und LEISTUNGSSCHEIN FACHTHEORIE MEDIENKUNST/LEISTUNGSSCHEIN FACHTHEORIE AUSSTELLUNGSDESIGN
Dienstagnachmittags, 14-tägig, nach Vereinbarung, Raum 321 (Hanne König)
Dienstagnachmittags, 14-tägig, nach Vereinbarung, Raum 358 (Friederike Schäfer)
E-Mail: fschaefer@hfg-karlsruhe.de
E-Mail: hkoenig@hfg-karlsruhe.de
Offen für alle Fachbereiche
end-semester presentation
2+3=undergraduates & 4+5=advanced students
Seminar
Lehrende/r:
Schäfer, König
Termin/e:
Mittwochs, 14-tägig, 11-13 Uhr (11.11.; 25.11.; 9.12.; 13.1.; 27.1.; 10.2.)
Ort:
Reling/ blaue Lichtbrücke
Beginn:
Donnerstag, 22.10.2020, 17:15 - 18:45 Uhr
Seminar
Lehrende/r:
Schäfer, König
Termin/e:
Mittwochs, 14-tägig, 11-13 Uhr (11.11.; 25.11.; 9.12.; 13.1.; 27.1.; 10.2.)
Ort:
Reling/ blaue Lichtbrücke
Beginn:
Donnerstag, 22.10.2020, 17:15 - 18:45 Uhr
In der Phase zwischen der ersten Idee und der tatsächlichen Umsetzung eines Projekts werden die entscheidenden Weichen gestellt. Oft werden durch Darstellungsmethoden wie bspw. 3D-Renderings, Zeichnungen oder Konzepttexte (unbewusste) Entscheidungen getroffen, welche die spätere Realisierung sowohl technisch als auch gestalterisch maßgeblich beeinflussen. Durch die visuelle, aber auch inhaltliche Darstellung einer Projektidee manifestiert sich ein Bild bei unseren Projektpartner*innen und potenziellen Kund*innen – aber auch bei uns, den Gestalter*innen selbst. Im Seminar Sharpening Visions werden YRD.Works diesen Prozess gemeinsam mit den Studierenden durchlaufen und die Funktionen unterschiedlicher Darstellungstechniken untersuchen.
SCHEINERWERB: GRUNDLAGENNACHWEIS
Seminar
Lehrende/r:
YRD.Works
Termin/e:
Montags, wöchentlich 14-18 Uhr ( 30.11. / 7.12. / 14.12 / 21.12. / 11.1. / 1.2 / 8.2 / 9.2.), Vortrag am 07.12.2020 um 19 Uhr auf der Reling / blaue Lichtbrücke
Ort:
offline/online (voraussichtlich wöchentlich wechselnd)
Beginn:
30.11.2020
Seminar
Lehrende/r:
YRD.Works
Termin/e:
Montags, wöchentlich 14-18 Uhr ( 30.11. / 7.12. / 14.12 / 21.12. / 11.1. / 1.2 / 8.2 / 9.2.), Vortrag am 07.12.2020 um 19 Uhr auf der Reling / blaue Lichtbrücke
Ort:
offline/online (voraussichtlich wöchentlich wechselnd)
Beginn:
30.11.2020
Im Kurs Freihandzeichnen sollen Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen das Zeichnen als Werkzeug der Darstellung und der Ideenfindung in seinen vielfältigen Formen kennenlernen. In zahlreichen Übungen werden die bildnerischen Elemente und Mittel gezielt thematisiert, die eigene Wahrnehmung geschult und Kompetenzen in den unterschiedlichen händischen Methoden erlernt. Besprochen und praktiziert werden dabei sowohl klassische als auch freie Techniken des Zeichnens. Auch räumliche Darstellung und die Auseinandersetzung mit dem Thema Farbe wird Teil des Kurses sein. Ziel ist die Erweiterung des eigene Wahrnehmungs- und Gestaltungshorizonts über das Medium der Zeichnung, welche fachrichtungsübergreifend Anwendung finden kann. Zeichnen wird hier sowohl als manuell-gestalterische Kompetenz, als auch als elementare Grundlage im Entwurfsprozess vermittelt. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters vorgestellt.
Offen für Studierende aller Fachgruppen; der Kurs ist verpflichtend für die Studienanfänger*innen der Fachgruppen Produktdesign und Szenografie.
GRUNDLAGENNACHWEIS
Seminar
Lehrende/r:
Winklhofer
Termin/e:
Donnerstags, wöchentlich, 14-18 Uhr
Ort:
OY-Arbeitsplätze
Beginn:
05.11. (unter Vorbehalt wegen Hörspieltagen)
Seminar
Lehrende/r:
Winklhofer
Termin/e:
Donnerstags, wöchentlich, 14-18 Uhr
Ort:
OY-Arbeitsplätze
Beginn:
05.11. (unter Vorbehalt wegen Hörspieltagen)
Das konzeptionelle Arbeiten mit Modellen ist ein wichtiger Teil des Entwurfsprozesses. Anhand der Frage „Was stelle ich wie im Modell dar?“ lassen sich funktionale, ästhetische und gestalterische Entscheidungen präzisieren und darstellen. Dabei geht es uns nicht um Präsentationsmodelle sondern um Arbeitsmodelle und deren eigene Logik von Zeigen, Sichtbarmachen und Unterschlagen. Der Modellbauworkshop ist Teil des Grundlagenprojekts und offen für alle.
SCHEINERWERB: GRUNDLAGENNACHWEIS
Lehrende/r:
Müller
Termin/e:
11. und 25. November, 14-18 Uhr
Ort:
wechselnde Räume
Lehrende/r:
Müller
Termin/e:
11. und 25. November, 14-18 Uhr
Ort:
wechselnde Räume
Thema des Workshops ist die Beziehung zwischen der Kamera und dem Raum der Aufnahme sowie dem Raum der Projektion in inhaltlicher und in praktischer Weise.
Wir beschäftigen uns mit grundlegenden Fragen wie Blickverhältnissen, raum – zeitlichen Relationen sowie Verschränkungen von Innen – und Aussenräumen. Die Kamera dient zunächst als Instrument der Raumanalyse. Wir untersuchen im Weiteren, ob und wann die Kamera selbst ein Performer sein kann. Welche Blickverhältnisse sind durch die vorhandene Architektur bereits determiniert und wie können diese wiedergegeben werden? Wer wird durch den Blick der Kamera repräsentiert, wessen Blick wird wiedergegeben? Repräsentiert die Kamera selbst den Blick des nicht sichtbaren Performers, wenn der Raum der Performance leer bleibt? Was würde sich durch den Einsatz einer 360 Grad Kamera verändern? Wir arbeiten in und mit der Aussen – und Innenarchitektur der HfG und dem Großen Studio. Im Zeitrahmen von einer Woche sollen alle Schritte von Raumanalyse, Aufnahme, Schnitt und Projektion geplant und durchgeführt werden. Neben der praktischen Arbeit bietet der intensive Workshop zahlreiche filmische Anschauungsbeispiele zu den angesprochenen Themen, speziell aus dem Experimentalfilm und der Aufführungspraxis.
Der Filmemacher und Musiktheaterregisseur Daniel Kötter setzt in seinen performativen Arbeiten stets Bewegtbild in sehr unterschiedlichen Formaten ein. In einer langjährigen Zusammenarbeit mit Constanze Fischbeck (u.a.„state-theatre“) widmeten sich dem Thema der Analyse von Bedingungen der Performativität in internationalen Theaterarchitekturen.
GRUNDLAGENNACHWEIS, WORKSHOP-NACHWEIS SZENOGRAFIE ODER AUSSTELLUNGSDESIGN
Workshop
Lehrende/r:
Kötter, Fischbeck
Termin/e:
25.-29. Januar 2021, 10-16 Uhr
Ort:
Lichtbrücke und Großes Studio
Workshop
Lehrende/r:
Kötter, Fischbeck
Termin/e:
25.-29. Januar 2021, 10-16 Uhr
Ort:
Lichtbrücke und Großes Studio
Die Einführung in die technischen Grundlagen von Licht, Ton und Bühnentechnik des Großen Studios der HfG findet vom 18.-20.01.2021 statt. Neben einer allgemeinen Einführung zum Thema Grundlagen der Bühnenbeleuchtung und Bühnentechnik wird es zwei anwendungsorientierten Workshops geben zum Einsatz von Licht seinen Möglichkeiten und seinen Herausforderungen anhand von Versuchsaufbauten verschiedener Beleuchtungssituationen und Lichtcharakteristika und die ein Vertiefung im Umgang mit dem Tonelementen und ihren Möglichkeiten. Die Blockseminar finden im Großen Studio statt und bereiten auf die Betreuung einer Performance/Aufführung Anfang des Sommersemsters stattfinden soll. Für Hauptfachstudierende von Ausstellungsdesign & Szenografie ist dieser Kurs eine Voraussetzung für das Vordiplom.
GRUNDLAGENNACHWEIS, WORKSHOP-NACHWEIS SZENOGRAFIE ODER AUSSTELLUNGSDESIGN
Workshop
Lehrende/r:
Schäfer, Knoppik
Termin/e:
Einführung großes Studio: 18.-20.01.2021; Lichtkurs 1 & Tonkurs 1: 15.-19.02.2021; Lichtkurs 2 & Tonkurs 2: 22.-26.02.2021
Ort:
Großes Studio
Workshop
Lehrende/r:
Schäfer, Knoppik
Termin/e:
Einführung großes Studio: 18.-20.01.2021; Lichtkurs 1 & Tonkurs 1: 15.-19.02.2021; Lichtkurs 2 & Tonkurs 2: 22.-26.02.2021
Ort:
Großes Studio
Im Grundlagensemester wird in einer Serie von praktischen und experimentellen Übungen und Workshops das Spannungsfeld von Ausstellungsdesign und Szenografie erkundet. Dabei werden Entwurfs- und Darstellungstechniken erprobt und mit Techniken wie Ton, Licht und Video experimentiert. Das Grundlagenseminar wird von verschiedenen Expertinnen betreut und bietet einen Einblick in unterschiedliche Arbeitsweisen und -techniken.
Seminare:
Modellbauworkshop, Darstellungsstrategien, Freihandzeichnen, Die Kamera als Performer, Einführung in Großes Studio, Lichtworkshop
SCHEINERWERB: GRUNDLAGENNACHWEIS
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, Glodde, Künstle, Schmitt, Kötter, Knoppik, Schäfer
Termin/e:
tba
Ort:
Lichtbrücke und wechselnde Räume
Beginn:
tba
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Rustemeyer, Glodde, Künstle, Schmitt, Kötter, Knoppik, Schäfer
Termin/e:
tba
Ort:
Lichtbrücke und wechselnde Räume
Beginn:
tba
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten. Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Kontakt:
cfischbeck@hfg-karlsruhe.de, hkoenig@hfg-karlsruhe.de, amueller@hfg-karlsruhe.de, trustemeyer@hfg-karlsruhe.de, janphilippschulte@googlemail.com, viktorneumann@gmx.de
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Neumann, Schulte, Rustemeyer, König
Termin/e:
nach Vereinbarung
Ort:
316, 317, 321
Einzelbesprechung
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Neumann, Schulte, Rustemeyer, König
Termin/e:
nach Vereinbarung
Ort:
316, 317, 321
Betreuung von Einzel- und Gruppenprojekten. Projekt-, Vordiplom- und Diplombetreuung in Form von Einzelgesprächen. Nach Vereinbarung, siehe Aushang.
Lehrende/r:
König
Termin/e:
ienstagnachmittags, 14-tägig, in den geraden Wochen
Ort:
Raum 321
Lehrende/r:
König
Termin/e:
ienstagnachmittags, 14-tägig, in den geraden Wochen
Ort:
Raum 321
Studierende, Lehrende und Gäste der Fachbereiche Ausstellungsdesign und Szenografie, Medienkunst/Foto und Kunstwissenschaft präsentieren in kurzen Vorträgen ihre aktuellen Arbeiten und stellen diese zur Diskussion
Kolloquium
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Neumann, Schulte, Rustemeyer, König
Termin/e:
Dienstags, 19-21Uhr, 14-tägig
Ort:
Lichtbrücke
Beginn:
27.10.2020
Kolloquium
Lehrende/r:
Müller, Fischbeck, Neumann, Schulte, Rustemeyer, König
Termin/e:
Dienstags, 19-21Uhr, 14-tägig
Ort:
Lichtbrücke
Beginn:
27.10.2020