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  • Collective Spatial Practices – Werkstatt-Konferenz

  • Collective Spatial Practices – Werkstatt-Konferenz

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    Szenografie
    Kuratorische Studien und dramaturgische Praxis
    Dokumentation
    •     Grafik von Leon Stark
    •     Foto von Ebba Fransén Waldhör
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    •     Foto von Ebba Fransén Waldhör
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    •     Foto von Josefine Gerhardt
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    •     Foto von Ebba Fransén Waldhör
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    •     Foto von Ebba Fransén Waldhör
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    •     Foto von Christina Vinke
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    • Organisation und HfG - Kollektiv: Hajo Eickbusch, Prof. Constanze Fischbeck, Josephine Gerhardt, Julia Ihls, Jannik Lang, Dr. Andrej Mirčev, Gloria Müller, Philipp Schell, Leon Stark, Christina Vinke und Ebba Fransén Waldhör.

      Sommersemester 2021

    • Der Frage nachgehend, wie sich Räume kollektiv gestalten und anhand gemeinsamer Praxis hervorbringen lassen, initiierte der Fachbereich Ausstellungsdesign und Szenografie eine Standortbestimmung in Form einer transdisziplinären Werkstatt-Konferenz. In Zusammenarbeit mit den fünf internationalen Kollektiven – Karrabing Film Collective/Elizabeth Povinelli; Making Futures; Numen for Use; Collectif Paranthèse, und Turbo Pascal – fand im Lichthof der HfG und auf dem Open Campus vor der Hochschule eine Reihe von Workshops, Werkvorträgen und Diskussionen in verschiedenen Formaten statt. Die eingeladenen Kollektive sind in den Kontexten von Bildender Kunst, Film, Architektur, Performance, Szenografie und Design tätig.

      Im Fokus der vier über die drei Tage der Konferenz dauernden Workshops stehen praxisorientierte Ansätze für kollaborative Handlungsszenarien, aus denen Raumarbeiten in Form von temporärer Architektur, Installation und performativer Intervention hervorgehen. Collective Spatial Practices zieht keine klaren Grenzen zwischen Vortrag, Q&A, Pause, Bauen, Spazieren, Essen und Diskussion; das Format orientiert sich an affektiven und prozesshaften Wissensübertragungen. Erprobt werden dabei experimentell-horizontale Raumpraktiken, die den Fokus auf egalitäre Teilhabe und Partizipation setzen. Handeln und Reflexion über Räume verdichten sich in einem dynamischen Prozess. Als ein performativer Schauplatz für künstlerisch-diskursives Zusammensein, ereignete sich die Konferenz an der Schwelle zwischen Wahrnehmung, Praxis und Spekulation. Diskutiert wurden Modelle raumgestalterischer Arbeit, die es ermöglichten Themenkomplexe wie prekäre Arbeitsbedingungen, Folgen kolonialer Ausgrenzung, Solidarität und Nachhaltigkeit in ihren Vielstimmigkeiten, Paradoxien und Dringlichkeiten offen zu legen.

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      Organisation und HfG - Kollektiv: Hajo Eickbusch, Prof. Constanze Fischbeck, Josephine Gerhardt, Julia Ihls, Jannik Lang, Dr. Andrej Mirčev, Gloria Müller, Philipp Schell, Leon Stark, Christina Vinke und Ebba Fransén Waldhör.

      Sommersemester 2021

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