Wintersemester 2013/14
Betreuung:
Prof. Heike Schuppelius, Aaron Werbick
Studierende/r:
Marian Korenika, Nele Faust, Maria Ebbinghaus, Jonas Zilius, Wataru Murakami, Sabrina Ertle, Maxim Weirich, Mirjam Schwab, Robert Hamacher, Henrike Polek, Alper Kazokoglu, Marios Pavlou, Byron Kalomamas, Evi Kaogiropoulou, Georgos Nikas, Georgia Tsampouka, Elena Papastergiou, Barbora Perichta
Die vom Menschen initiierten Veränderungen der Natur schlagen sich nachweislich in geologischer Form nieder und werden somit auf der Skala der Erdgeschichte verzeichnet. Der Nobelpreisträger Paul Crutzen formulierte im Jahr 2000 erstmalig den Gedanken dies in einer neuen Erdepoche zu benennen und prägte den Begriff ANTHROPOZÄN. Wir nehmen diese, zur Zeit hochaktuelle wissenschaftliche Debatte zum Ausgangspunkt, die Einflüsse des Menschen auf seine Umwelt darzustellen, und seine Rolle in der Erdgeschichte zu diskutieren. Feldstudien auf der griechischen Insel Hydra, auf der Suche nach dem Anthropozän von der Antike bis heute sind Ausgangspunkt für die künstlerische Reflektion. Eine fachbereichsübergreifenden Exkursion mit Prof. Armin Linke und Prof. Michael Clegg führt uns in das Deutsche Museum in München, eines der weltweit größten technischen Museen der Welt. Wir erkunden das Museum ähnlich wie die Insel Hydra und betrachten die aktuell diskutierte Thematik und Sammlung technischer Errungenschaften der Menschheit, das Anthropozän, aus einer neuen Perspektive.
2014
Wintersemester
2013/14
Betreuung:
Prof. Heike Schuppelius, Aaron Werbick
Studierende/r: